Praise the Lord for He is GOOD!!
Eine Freundin, die, der das Bein nachgewachsen und die Sehschwäche besser geworden ist, bringt einen Kollegen mit, der seit 4-einhalb Jahren immer stärker werdende Rückenschmerzen hat. Es geht so weit, dass er nicht mehr hügelaufwärts und treppaufwärts laufen kann ohne starke Schmerzen. Ein "Hüftschwung" geht gar nicht ohne dass es wie "blockiert" und schmerzt. Er hat schon alles probiert, sagt er, und war in der Universitätsklinik, die haben nichts herausgefunden. Ich erkläre ihm dass Jesus alle Leute geheilt hat und uns die Autorität über Krankheit und Schmerzen gegeben hat, und dass Gott immer heilen will und dass Krankheit nie von ihm ist, etc. Dann beten wir kurz. Ich frage, ob es eine Verbesserung gibt. Er spürt keine Veränderung. Zum Austesten geht er die Treppe von unserem Haus hoch und wieder runter. Immer noch dieselben Schmerzen. Wir beten noch einmal, direkt unten an der Treppe. Er geht nochmal die Treppe hoch und sagt dann, er spüre eine Verbesserung. Yeah! Dann kommt die gemeinsame Freundin raus und erzählt ihm von ihrem Bein, das zu kurz gewesen war und Probleme verursacht hatte, und das nachgewachsen sei und seitdem habe sie keine Probleme mehr. Bingo! Wir checken seine Beine aus, und tatsächlich ist ein Bein ca. 8mm kürzer. Ein kurzes Gebet und schon sind sie gleichlang; Gott ist wirklich super. Er probiert die Treppe zum dritten Mal aus und sagt, es sei jetzt deutlich besser. Wir beten noch einmal, danken Gott für die Verbesserung und befehlen den restlichen Schmerzen, ganz zu gehen. Er beginnt mit einem Hüftschwung und es klappt, ohne zu blockieren und ohne zu schmerzen. Er schwingt und schwingt seine Hüften im Kreis herum und sagt immer wieder, dass das vorher nicht gegangen sei. Ouaaai Jésus!! Als wir uns wenige Minuten später verabschieden, sagt er, dass es jetzt nur noch in den Beinen zieht, aber die Rückenschmerzen spürt er nicht mehr. "Wir können jetzt joggen gehen", sagt er zu der Freundin, als sie vom Haus weglaufen. PRAISE THE LORD!
Dazu passt auch das Lied "Yahweh", das ich kürzlich in meinem Auslandaufenthalt kennengelernt haben:
Mittwoch, 9. Juni 2010
Sonntag, 6. Juni 2010
Wunderstuhl Bern, 5.Juni
Samstag, 5.6.10, Bern. ca. 10 Leute im Team, ca. 25°.
Heute setzte sich nur eine Person mit Schmerzen oder Krankheit hin, dafür durften wir auch noch folgendes erleben:
- Ein junger Mann mit "Atheist"-T-Shirt war zugedröhnt mit einem Mix aus Alk und Psychopharmaka. Es gab ein längeres Gespräch, bevor er plötzlich davonrannte und sich erbrach.. Dann kam er wieder, wieder Gespräche. Dann gab es ein Gebet, aber mittendrin lief er weg und kam nicht wieder.
- Zwei Teenagermädchen sassen neben dem Wunderstuhlstand auf einer Treppe und assen Picknick, schauten zu. Nach einer kurzen Erklärung von uns, was wir machen, setzten sie sich nebeneinander auf die Stühle ("dürfen wir uns die Hände halten? Tut es weh?") und wir beteten für sie, dass sie die Liebe Gottes erfahren und seine Gegenwart spüren, und für Heilung für ihre Grosseltern. Eine sagte, sie habe nichts gespürt, die andere gab an, ein Kribbeln wie von Elektrizität im Körper zu haben.
- Eine Frau bekam Gebet, dass sie im Lotto gewinne bzw. für Durchbruch in ihren Finanzen.
- Eine Frau, die schon mal für sich hatte beten lassen und die Nummer von einer aus unserem Team bekommen hatte, rief an und fragte, wann wir denn das nächste Mal beten würden? Dann erschien sie und liess wieder für sich beten. Sie hat anscheinend Giftstoffe in ihrem Körper und braucht Entgiftung für ihre Organe. Sie sah während dem Gebet ein Licht und spürte eine "mega Wärme". Yeah Jesus!
- Ein junger, homosexuell empfindender Mann führte ein Gespräch mit jemandem aus unserem Team und erzählte, dass er den Glauben verloren habe. Er möchte nicht verstossen werden. Wir durften für ihn beten und ihm Liebe zusprechen!!
- Eine junge Frau, die seit einem 1/2 Jahr Christin ist, erzählte von unzähligen Angriffen, von Krankheit, und von einem grossen Gefühl der Schutzlosigkeit. Es wurde für sie gebetet, ihr Schutz zugesprochen, und dass Gott sie schult/schulen wird. Sie weinte und sagte, dass sei "die Antwort" auf ihre Ängste.
- Ein Mann setzte sich ohne ein konkretes Anliegen. Im Gespräch wurde ihm dann die Frage gestellt, ob er Jesus in sein Herz einladen wolle? Er wollte! Dann sprach ihm einer aus dem Team ein Übergabegebet vor, Satz für Satz, der Mann betete es nach, und wollte im Anschluss Informationen über die Gottesdienste und Gemeinde! Come on!!!
- Gespräch mit einem alten Mann über Wunder etc. Er möchte Gottes Frieden in seinem Leben erfahren. Gebet, Zuspruch von Gottes Liebe. Er schien sehr berührt zu sein, denn danach konnte er nur noch kurzsilbig antworten...
- Eine Frau setzte sich und liess für sich beten, dass sie einen Mann findet.
Heute setzte sich nur eine Person mit Schmerzen oder Krankheit hin, dafür durften wir auch noch folgendes erleben:
- Ein junger Mann mit "Atheist"-T-Shirt war zugedröhnt mit einem Mix aus Alk und Psychopharmaka. Es gab ein längeres Gespräch, bevor er plötzlich davonrannte und sich erbrach.. Dann kam er wieder, wieder Gespräche. Dann gab es ein Gebet, aber mittendrin lief er weg und kam nicht wieder.
- Zwei Teenagermädchen sassen neben dem Wunderstuhlstand auf einer Treppe und assen Picknick, schauten zu. Nach einer kurzen Erklärung von uns, was wir machen, setzten sie sich nebeneinander auf die Stühle ("dürfen wir uns die Hände halten? Tut es weh?") und wir beteten für sie, dass sie die Liebe Gottes erfahren und seine Gegenwart spüren, und für Heilung für ihre Grosseltern. Eine sagte, sie habe nichts gespürt, die andere gab an, ein Kribbeln wie von Elektrizität im Körper zu haben.
- Eine Frau bekam Gebet, dass sie im Lotto gewinne bzw. für Durchbruch in ihren Finanzen.
- Eine Frau, die schon mal für sich hatte beten lassen und die Nummer von einer aus unserem Team bekommen hatte, rief an und fragte, wann wir denn das nächste Mal beten würden? Dann erschien sie und liess wieder für sich beten. Sie hat anscheinend Giftstoffe in ihrem Körper und braucht Entgiftung für ihre Organe. Sie sah während dem Gebet ein Licht und spürte eine "mega Wärme". Yeah Jesus!
- Ein junger, homosexuell empfindender Mann führte ein Gespräch mit jemandem aus unserem Team und erzählte, dass er den Glauben verloren habe. Er möchte nicht verstossen werden. Wir durften für ihn beten und ihm Liebe zusprechen!!
- Eine junge Frau, die seit einem 1/2 Jahr Christin ist, erzählte von unzähligen Angriffen, von Krankheit, und von einem grossen Gefühl der Schutzlosigkeit. Es wurde für sie gebetet, ihr Schutz zugesprochen, und dass Gott sie schult/schulen wird. Sie weinte und sagte, dass sei "die Antwort" auf ihre Ängste.
- Ein Mann setzte sich ohne ein konkretes Anliegen. Im Gespräch wurde ihm dann die Frage gestellt, ob er Jesus in sein Herz einladen wolle? Er wollte! Dann sprach ihm einer aus dem Team ein Übergabegebet vor, Satz für Satz, der Mann betete es nach, und wollte im Anschluss Informationen über die Gottesdienste und Gemeinde! Come on!!!
- Gespräch mit einem alten Mann über Wunder etc. Er möchte Gottes Frieden in seinem Leben erfahren. Gebet, Zuspruch von Gottes Liebe. Er schien sehr berührt zu sein, denn danach konnte er nur noch kurzsilbig antworten...
- Eine Frau setzte sich und liess für sich beten, dass sie einen Mann findet.
Sonntag, 2. Mai 2010
Wunderstuhl Bern, 1.Mai 2010

- Hugo: Schon letztes Mal beteten wir für sein Bein, diesmal gab es ein längeres Gespräch und am Schluss wieder ein Gebet. Er wollte auf seinen Kumpel warten um von ihm grünes Licht zu bekommen für das Beten. :-)
- Nadir, hatte Probleme mit dem Meniskus, wegen Breakdance, und Schmerzen beim Laufen. Nach dem Beten spürte er keine Schmerzen mehr!
- Gespräch mit jungen Männern, von denen einer wahrscheinlich däm. belastet ist. Er wurde gefragt, ob er frei werden will, aber er wollte nicht. Aber er hörte auf jeden Fall, dass Jesus ihn liebt, egal was ist, und ihn frei machen will.
- Eine Frau, die wir ansprechen, sagt, sie habe zurzeit grad keine Probleme, aber sie sei bereits durch Gebet komplett von Krebs geheilt worden!!
- Kim war eine von drei KollegInnen und setzte sich als erstes hin, sie hatte Rückenschmerzen. Die anderen schauten gespannt zu. Der Beter: "Du spürst jetzt eine Wärme und wirst gleich frei von Schmerzen sein". Kim springt Augenblicke später mit einem Schrei auf und tatsächlich: Sie spürte eine Wärme und die Schmerzen gingen komplett weg!! Sofort setzt sich ihr Kollege hin, auch er hat Rückenprobleme und man sieht deutlich, wie ein Bein zu kurz ist. Es wächst nach. Die drei sind ziemlich aus dem Häuschen und etwas geschockt... Sie wollen ihre dritte Kollegin auch noch auf den Stuhl bringen, aber sie rennt davon und die andern zwei ihr hinterher um sie einzufangen, hihi.. Was für eine lustige Szene!

- Stella: Sie wurde schon mehrmals auf dem Bahnhofplatz von Wunderstuhlleuten angesprochen und setzt sich heute zum ersten Mal hin wegen Schmerzen im Daumen und Knie. Leider ist direkt nach dem Gebet keine Verbesserung spürbar. Ihre Kollegin lässt noch für sich beten, weil sie am nächsten Tag an einem Haar-/Schönheitswettbewerb mitmacht.
- Marlene spürt manchmal ein Stechen im Knie. Weil es nur manchmal ist, kann sie nicht sagen, ob es nach dem Gebet einen Unterschied gibt.
- Gebet für einen Mann im Gorillakostüm (er machte Werbung für etwas), dessen Schulter verspannt ist und schmerzt. Er ist sehr berührt.
- Noch einige gute Gespräche!
Samstag, 1. Mai 2010
Ich muss es einfach mit euch teilen: What happened in BSSM 2nd year 2010?
Die 1st Jahre Studenten versuchen in letzter Zeit immer in unsere Klasse zu kommen, hehehe. Und 2nd year staff weiss nicht was machen damit :)
Das coole an dieser ganzen Liebesgeschichte ist, dass es nicht nur einzelne Leute sind die das erfahren, sondern viele gleichzeitig... ich habe zum ersten Mal verstanden wie verückt Gott uns liebt und was es heisst von Teil von Gottes Family zu sein. Und dass man nichts machen DARF um seine Liebe zu spüren. Take it! It's yours!
Transformation from Joshua Colegrove on Vimeo.
Die 1st Jahre Studenten versuchen in letzter Zeit immer in unsere Klasse zu kommen, hehehe. Und 2nd year staff weiss nicht was machen damit :)
Das coole an dieser ganzen Liebesgeschichte ist, dass es nicht nur einzelne Leute sind die das erfahren, sondern viele gleichzeitig... ich habe zum ersten Mal verstanden wie verückt Gott uns liebt und was es heisst von Teil von Gottes Family zu sein. Und dass man nichts machen DARF um seine Liebe zu spüren. Take it! It's yours!
Donnerstag, 29. April 2010
Zu-fällig auf-gegangen oder Durchbruch??
Vor zwei Wochen durfte ich für eine Kollegin beten weil sie Rückenprobleme hatte (ein zu kurzes Bein als Ursache, das wusste sie schon lange) und auch weil sie kurzsichtig ist und sich ihre Brille wegwünscht. Pardon, weil sie kurzsichtig WAR! Also das Bein wuchs freudig und prompt nach, die Freude war bei ihr wie bei mir gross, die Brille brauchte sie noch. Ich sagte ihr noch das Kleingedruckte (manchmal trifft Heilung sofort ein, manchmal schrittweise über einen Zeitraum, und manchmal erst irgendwann oder nicht mehr in diesem Leben...) und ging nach Haus. Heute traf ich sie zufällig in der Stadt und plötzlich fiel mir auf, dass sie keine Brille trug. Ich fragte, ob sie jetzt Kontaktlinsen habe oder was. Da strahlte sie und sagte, nein, seit etwa 10 Tagen trage sie keine Brille mehr, es sei viel besser geworden!! Yippieh!! Our redeemer lives!
Dienstag, 27. April 2010
Wunderstuhl 17.4.
Wir waren ca. 9 Leute im Team, es war ein schöner, sonniger Tag.
- Eine aus dem Team war in der Nähe des Wunderstuhlstandes und bekam Eindrücke, die sie an PassantInnen weitergab; es kam zu interessanten Begegnungen. Z.B. mit einer Frau die sagte, dass sie seit 65 Jahren bete und dass Gott nicht antworte. Die zwei führten ein langes und gutes Gespräch.
- Zaid erzählte vom Bruder, der im Spital liegt. Er wollte kein Gebet. Als eine weitere Person vom Team dazustiess und nur vom Bruder hörte, nicht aber vom "kein Gebet" und einfach für den Bruder zu beten begann, erschrak Zaid zuerst, entspannte sich dann aber..
- Hugo, 50j., humpelte an Krücken über den Platz. Zwei vom Team durften für sein Bein beten, das eine Entzündung hatte und Hugo deshalb grosse Schmerzen. Nach dem Gebet die Frage "hast du etwas gespürt?". Hugo: "Ja", Team: "Was denn?", Hugo: "Das sage ich sicher nicht!!! Ich erzähle doch nicht alles!!!". Hahaha. Später erzählte er dann jemand anderem vom Team, dass die Schmerzen zurückgegangen seien.
- Jorge: Gebet für einen anderen Job.
- Ivan: Wollte Gebet für Glück beim Lottoschein, da dies seine letzte Chance sei.
- Joana: Sie kam zum Wunderstuhl wegen Magenproblemen, erzählte aber, dass sie eigentlich ein viel grösseres Problem habe, beruflich. Sie war sehr glücklich, dass wir uns getroffen hatte, sie hatte nämlich eigentlich vorgehabt, heute noch in eine Kirche beten zu gehen wegen ihren Problemen. Während zwei vom Team beteten, sprach eine andere mit dem Mann von Joana, der selbst nicht an Gott glaubte.
- Francine: Brauchte ein Wunder für Fest-Organisation/Laptop funktioniert nicht.
- Daniel: Brauchte Gebet um von seiner Drogensucht loszukommen. Er wollte aber, dass wir beten wenn er nicht dabei ist.
- Eine aus dem Team war in der Nähe des Wunderstuhlstandes und bekam Eindrücke, die sie an PassantInnen weitergab; es kam zu interessanten Begegnungen. Z.B. mit einer Frau die sagte, dass sie seit 65 Jahren bete und dass Gott nicht antworte. Die zwei führten ein langes und gutes Gespräch.
- Zaid erzählte vom Bruder, der im Spital liegt. Er wollte kein Gebet. Als eine weitere Person vom Team dazustiess und nur vom Bruder hörte, nicht aber vom "kein Gebet" und einfach für den Bruder zu beten begann, erschrak Zaid zuerst, entspannte sich dann aber..
- Hugo, 50j., humpelte an Krücken über den Platz. Zwei vom Team durften für sein Bein beten, das eine Entzündung hatte und Hugo deshalb grosse Schmerzen. Nach dem Gebet die Frage "hast du etwas gespürt?". Hugo: "Ja", Team: "Was denn?", Hugo: "Das sage ich sicher nicht!!! Ich erzähle doch nicht alles!!!". Hahaha. Später erzählte er dann jemand anderem vom Team, dass die Schmerzen zurückgegangen seien.
- Jorge: Gebet für einen anderen Job.
- Ivan: Wollte Gebet für Glück beim Lottoschein, da dies seine letzte Chance sei.
- Joana: Sie kam zum Wunderstuhl wegen Magenproblemen, erzählte aber, dass sie eigentlich ein viel grösseres Problem habe, beruflich. Sie war sehr glücklich, dass wir uns getroffen hatte, sie hatte nämlich eigentlich vorgehabt, heute noch in eine Kirche beten zu gehen wegen ihren Problemen. Während zwei vom Team beteten, sprach eine andere mit dem Mann von Joana, der selbst nicht an Gott glaubte.
- Francine: Brauchte ein Wunder für Fest-Organisation/Laptop funktioniert nicht.
- Daniel: Brauchte Gebet um von seiner Drogensucht loszukommen. Er wollte aber, dass wir beten wenn er nicht dabei ist.
Samstag, 3. April 2010
Wunderstuhl Bern, 3.4.2010
Gott aber sei Dank! Weil wir mit Christus verbunden sind, lässt er uns immer in seinem Triumphzug mitziehen und macht durch uns an jedem Ort bekannt, wer er ist, sodass sich diese Erkenntnis wie ein wohlriechender Duft überallhin ausbreitet. -2.Korinther 2,14 (NGÜ)
Es ist kühl aber teilweise sogar sonnig. Wir sind 9 Leute im Team und erleben heute dies:
- Ein langes Gespräch mit drei Männern über Alkohol, Arbeitslosigkeit und unsere "psychedelischen Erfahrungen" mit dem Heiligen Geist. Einer der drei Männer, ein Künstler, erzählt, dass er kürzlich einen Traum hatte: Aus einem Wasserfall heraus sei ein ganz weiss gekleideter Mann gekommen, das sei Jesus gewesen, und er sei "ewig" gewesen auf verschiedene Weisen: Von der Erscheinung her und auch sei hinter ihm nichts/niemand gewesen und vor ihm auch nicht. Sehr eindrücklich!
Ausserdem werden wir zuerst beschuldigt, für "die Kirche" zu arbeiten, die ja so viel sexuellen Missbrauch mit sich bringt. Als eine Beterin sagt, nein, wir arbeiten für Jesus, ist sofort eine Offenheit da.
- Eine etwa 18-jährige junge Frau hat Atembeschwerden, ihr Hals sei so wie zu. Wir beten kurz und fragen, ob es eine Veränderung gegeben habe. "0" sei keine Veränderung und "10" sei komplette Gesundheit. Sie sagt: "hm...... 6-7" und scheint überhaupt nicht überrascht zu sein. Wir dürfen noch einmal beten, sie bedankt sich und verabschiedet sich, als ob es das normalste der Welt wäre :-)
- Eine weitere junge Frau, Evelin, hat eine misslungene Knieoperation hinter sich. Sie kann das operierte Bein nicht durchstrecken, das Knie ist so wie "zu weit oben". Als ihr Leute aus unserer Gruppe Gebet anbieten will sie sich zuerst absichern "Aber gell, ihr macht nichts mit Gewalt oder so?". hihi.. Beim Beten zuckt plötzlich das Bein und die Frau sagt "Nein das gibt's ja nicht!" -das Knie sei ca. 1cm runter und nach einem zweiten Gebet nochmal ein Stück, und es lässt sich fast durchstrecken. Beim Verabschieden sagt sie, jetzt müsse sie vielleicht gar nicht mehr operieren! Yippieh!
- Währenddessen sitzt auf dem Stuhl nebenan Joana. Sie hatte als Kind einen Autounfall und seit dem einen Bandscheibenvorfall. Wir erzählen ihr von einer Frau, die von Schmerzen aufgrund von verschobenen Rückenwirbeln geheilt wurde. Beim Beten spüren wir plötzlich einen Ruck durch ihren Rücken gehen und Joanas Augen werden gross. Sie sagt, sie spüre eine Wärme. Wir erklären ihr, dass das oft ein Zeichen für Gottes Gegenwart und Heilung sei, und fragen ob wir noch einmal beten dürfen. Wir dürfen. Dann sagt Joana, dass sie überall eine starke Wärme spüre, so wie sie es noch nie erlebt habe, aber es sei angenehm. Sie kann nicht grad sofort sagen, ob es gut ist, weil sie das erst beim Sport etc. gut merken würde. Sie bedankt sich mehrmals und scheint glücklich wegzulaufen. Yeah Gott!
- Ein Gespräch mit einem 18-jährigen Mädchen. Die Frau aus unserer Gruppe sagt ihr, dass Gott eine Bestimmung für sie habe. Sie fragt sofort "und was für eine??", und lässt für sich beten.
- Rolf, ca. 50-jährig, hat eine Blase am Fuss. Nach dem Gebet für den Fuss sagt er, ja, er habe etwas gespürt. Als wir fragen, ob es sonst noch etwas gebe wo wir beten könnten, erwähnt er "allgemein, emotional" und wir können noch einmal beten.
- Estelle, eine Westschweizerin, wird zufällig von einer aus unserem Team angesprochen die bilingue ist. Estelle ist Buddhistin und hat kein konkretes Gebetsanliegen, ist aber sehr offen: Als zwei Frauen aus unserer Gruppe Estelle sachte die Hände auflegen wollen - eine links, eine rechts, nimmt sie die beiden Hände in ihre beiden - eine rechts, eine links, und schliesst die Augen :-). Wir dürfen auch für ihren Job beten.
- Ein ca. 15-jähriger Junge möchte Gebet, dass er seine Lehre durchsteht. Dabei beginnt er erst in einem Jahr mit der Lehre.. Gerne beten wir für ihn.
Es ist kühl aber teilweise sogar sonnig. Wir sind 9 Leute im Team und erleben heute dies:
- Ein langes Gespräch mit drei Männern über Alkohol, Arbeitslosigkeit und unsere "psychedelischen Erfahrungen" mit dem Heiligen Geist. Einer der drei Männer, ein Künstler, erzählt, dass er kürzlich einen Traum hatte: Aus einem Wasserfall heraus sei ein ganz weiss gekleideter Mann gekommen, das sei Jesus gewesen, und er sei "ewig" gewesen auf verschiedene Weisen: Von der Erscheinung her und auch sei hinter ihm nichts/niemand gewesen und vor ihm auch nicht. Sehr eindrücklich!
Ausserdem werden wir zuerst beschuldigt, für "die Kirche" zu arbeiten, die ja so viel sexuellen Missbrauch mit sich bringt. Als eine Beterin sagt, nein, wir arbeiten für Jesus, ist sofort eine Offenheit da.
- Eine etwa 18-jährige junge Frau hat Atembeschwerden, ihr Hals sei so wie zu. Wir beten kurz und fragen, ob es eine Veränderung gegeben habe. "0" sei keine Veränderung und "10" sei komplette Gesundheit. Sie sagt: "hm...... 6-7" und scheint überhaupt nicht überrascht zu sein. Wir dürfen noch einmal beten, sie bedankt sich und verabschiedet sich, als ob es das normalste der Welt wäre :-)
- Eine weitere junge Frau, Evelin, hat eine misslungene Knieoperation hinter sich. Sie kann das operierte Bein nicht durchstrecken, das Knie ist so wie "zu weit oben". Als ihr Leute aus unserer Gruppe Gebet anbieten will sie sich zuerst absichern "Aber gell, ihr macht nichts mit Gewalt oder so?". hihi.. Beim Beten zuckt plötzlich das Bein und die Frau sagt "Nein das gibt's ja nicht!" -das Knie sei ca. 1cm runter und nach einem zweiten Gebet nochmal ein Stück, und es lässt sich fast durchstrecken. Beim Verabschieden sagt sie, jetzt müsse sie vielleicht gar nicht mehr operieren! Yippieh!
- Währenddessen sitzt auf dem Stuhl nebenan Joana. Sie hatte als Kind einen Autounfall und seit dem einen Bandscheibenvorfall. Wir erzählen ihr von einer Frau, die von Schmerzen aufgrund von verschobenen Rückenwirbeln geheilt wurde. Beim Beten spüren wir plötzlich einen Ruck durch ihren Rücken gehen und Joanas Augen werden gross. Sie sagt, sie spüre eine Wärme. Wir erklären ihr, dass das oft ein Zeichen für Gottes Gegenwart und Heilung sei, und fragen ob wir noch einmal beten dürfen. Wir dürfen. Dann sagt Joana, dass sie überall eine starke Wärme spüre, so wie sie es noch nie erlebt habe, aber es sei angenehm. Sie kann nicht grad sofort sagen, ob es gut ist, weil sie das erst beim Sport etc. gut merken würde. Sie bedankt sich mehrmals und scheint glücklich wegzulaufen. Yeah Gott!
- Ein Gespräch mit einem 18-jährigen Mädchen. Die Frau aus unserer Gruppe sagt ihr, dass Gott eine Bestimmung für sie habe. Sie fragt sofort "und was für eine??", und lässt für sich beten.
- Rolf, ca. 50-jährig, hat eine Blase am Fuss. Nach dem Gebet für den Fuss sagt er, ja, er habe etwas gespürt. Als wir fragen, ob es sonst noch etwas gebe wo wir beten könnten, erwähnt er "allgemein, emotional" und wir können noch einmal beten.
- Estelle, eine Westschweizerin, wird zufällig von einer aus unserem Team angesprochen die bilingue ist. Estelle ist Buddhistin und hat kein konkretes Gebetsanliegen, ist aber sehr offen: Als zwei Frauen aus unserer Gruppe Estelle sachte die Hände auflegen wollen - eine links, eine rechts, nimmt sie die beiden Hände in ihre beiden - eine rechts, eine links, und schliesst die Augen :-). Wir dürfen auch für ihren Job beten.
- Ein ca. 15-jähriger Junge möchte Gebet, dass er seine Lehre durchsteht. Dabei beginnt er erst in einem Jahr mit der Lehre.. Gerne beten wir für ihn.
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