Heute hatte eine neue Redding-Freundin hier so fest Muskelkater, dass sie hinkte. Der Muskelkater kommt notabene vom Tanzen während dem Worship. Nun, ich erinnerte mich an die Geschichte aus der Vineyard Bern, wo einmal eine durch Gebet von Muskelkater befreit wurde. Wir setzten dieses Zeugnis über den Beinen der jungen Frau frei, und tatsächlich: Kein Muskelkater mehr!! Haha!!
Nachtrag (Samstag): Die Geschichte ist doch nur halb so cool. Zuhause hatte sie dann nämlich wieder Muskelkater. Immerhin definitiv weniger als vorher, also ohne hinken und so. Wir üben weiter.
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Mittwoch, 22. September 2010
Mittwoch, 9. Juni 2010
Our overwhelming Lord!!
Praise the Lord for He is GOOD!!
Eine Freundin, die, der das Bein nachgewachsen und die Sehschwäche besser geworden ist, bringt einen Kollegen mit, der seit 4-einhalb Jahren immer stärker werdende Rückenschmerzen hat. Es geht so weit, dass er nicht mehr hügelaufwärts und treppaufwärts laufen kann ohne starke Schmerzen. Ein "Hüftschwung" geht gar nicht ohne dass es wie "blockiert" und schmerzt. Er hat schon alles probiert, sagt er, und war in der Universitätsklinik, die haben nichts herausgefunden. Ich erkläre ihm dass Jesus alle Leute geheilt hat und uns die Autorität über Krankheit und Schmerzen gegeben hat, und dass Gott immer heilen will und dass Krankheit nie von ihm ist, etc. Dann beten wir kurz. Ich frage, ob es eine Verbesserung gibt. Er spürt keine Veränderung. Zum Austesten geht er die Treppe von unserem Haus hoch und wieder runter. Immer noch dieselben Schmerzen. Wir beten noch einmal, direkt unten an der Treppe. Er geht nochmal die Treppe hoch und sagt dann, er spüre eine Verbesserung. Yeah! Dann kommt die gemeinsame Freundin raus und erzählt ihm von ihrem Bein, das zu kurz gewesen war und Probleme verursacht hatte, und das nachgewachsen sei und seitdem habe sie keine Probleme mehr. Bingo! Wir checken seine Beine aus, und tatsächlich ist ein Bein ca. 8mm kürzer. Ein kurzes Gebet und schon sind sie gleichlang; Gott ist wirklich super. Er probiert die Treppe zum dritten Mal aus und sagt, es sei jetzt deutlich besser. Wir beten noch einmal, danken Gott für die Verbesserung und befehlen den restlichen Schmerzen, ganz zu gehen. Er beginnt mit einem Hüftschwung und es klappt, ohne zu blockieren und ohne zu schmerzen. Er schwingt und schwingt seine Hüften im Kreis herum und sagt immer wieder, dass das vorher nicht gegangen sei. Ouaaai Jésus!! Als wir uns wenige Minuten später verabschieden, sagt er, dass es jetzt nur noch in den Beinen zieht, aber die Rückenschmerzen spürt er nicht mehr. "Wir können jetzt joggen gehen", sagt er zu der Freundin, als sie vom Haus weglaufen. PRAISE THE LORD!
Dazu passt auch das Lied "Yahweh", das ich kürzlich in meinem Auslandaufenthalt kennengelernt haben:
Eine Freundin, die, der das Bein nachgewachsen und die Sehschwäche besser geworden ist, bringt einen Kollegen mit, der seit 4-einhalb Jahren immer stärker werdende Rückenschmerzen hat. Es geht so weit, dass er nicht mehr hügelaufwärts und treppaufwärts laufen kann ohne starke Schmerzen. Ein "Hüftschwung" geht gar nicht ohne dass es wie "blockiert" und schmerzt. Er hat schon alles probiert, sagt er, und war in der Universitätsklinik, die haben nichts herausgefunden. Ich erkläre ihm dass Jesus alle Leute geheilt hat und uns die Autorität über Krankheit und Schmerzen gegeben hat, und dass Gott immer heilen will und dass Krankheit nie von ihm ist, etc. Dann beten wir kurz. Ich frage, ob es eine Verbesserung gibt. Er spürt keine Veränderung. Zum Austesten geht er die Treppe von unserem Haus hoch und wieder runter. Immer noch dieselben Schmerzen. Wir beten noch einmal, direkt unten an der Treppe. Er geht nochmal die Treppe hoch und sagt dann, er spüre eine Verbesserung. Yeah! Dann kommt die gemeinsame Freundin raus und erzählt ihm von ihrem Bein, das zu kurz gewesen war und Probleme verursacht hatte, und das nachgewachsen sei und seitdem habe sie keine Probleme mehr. Bingo! Wir checken seine Beine aus, und tatsächlich ist ein Bein ca. 8mm kürzer. Ein kurzes Gebet und schon sind sie gleichlang; Gott ist wirklich super. Er probiert die Treppe zum dritten Mal aus und sagt, es sei jetzt deutlich besser. Wir beten noch einmal, danken Gott für die Verbesserung und befehlen den restlichen Schmerzen, ganz zu gehen. Er beginnt mit einem Hüftschwung und es klappt, ohne zu blockieren und ohne zu schmerzen. Er schwingt und schwingt seine Hüften im Kreis herum und sagt immer wieder, dass das vorher nicht gegangen sei. Ouaaai Jésus!! Als wir uns wenige Minuten später verabschieden, sagt er, dass es jetzt nur noch in den Beinen zieht, aber die Rückenschmerzen spürt er nicht mehr. "Wir können jetzt joggen gehen", sagt er zu der Freundin, als sie vom Haus weglaufen. PRAISE THE LORD!
Dazu passt auch das Lied "Yahweh", das ich kürzlich in meinem Auslandaufenthalt kennengelernt haben:
Sonntag, 2. Mai 2010
Wunderstuhl Bern, 1.Mai 2010

- Hugo: Schon letztes Mal beteten wir für sein Bein, diesmal gab es ein längeres Gespräch und am Schluss wieder ein Gebet. Er wollte auf seinen Kumpel warten um von ihm grünes Licht zu bekommen für das Beten. :-)
- Nadir, hatte Probleme mit dem Meniskus, wegen Breakdance, und Schmerzen beim Laufen. Nach dem Beten spürte er keine Schmerzen mehr!
- Gespräch mit jungen Männern, von denen einer wahrscheinlich däm. belastet ist. Er wurde gefragt, ob er frei werden will, aber er wollte nicht. Aber er hörte auf jeden Fall, dass Jesus ihn liebt, egal was ist, und ihn frei machen will.
- Eine Frau, die wir ansprechen, sagt, sie habe zurzeit grad keine Probleme, aber sie sei bereits durch Gebet komplett von Krebs geheilt worden!!
- Kim war eine von drei KollegInnen und setzte sich als erstes hin, sie hatte Rückenschmerzen. Die anderen schauten gespannt zu. Der Beter: "Du spürst jetzt eine Wärme und wirst gleich frei von Schmerzen sein". Kim springt Augenblicke später mit einem Schrei auf und tatsächlich: Sie spürte eine Wärme und die Schmerzen gingen komplett weg!! Sofort setzt sich ihr Kollege hin, auch er hat Rückenprobleme und man sieht deutlich, wie ein Bein zu kurz ist. Es wächst nach. Die drei sind ziemlich aus dem Häuschen und etwas geschockt... Sie wollen ihre dritte Kollegin auch noch auf den Stuhl bringen, aber sie rennt davon und die andern zwei ihr hinterher um sie einzufangen, hihi.. Was für eine lustige Szene!

- Stella: Sie wurde schon mehrmals auf dem Bahnhofplatz von Wunderstuhlleuten angesprochen und setzt sich heute zum ersten Mal hin wegen Schmerzen im Daumen und Knie. Leider ist direkt nach dem Gebet keine Verbesserung spürbar. Ihre Kollegin lässt noch für sich beten, weil sie am nächsten Tag an einem Haar-/Schönheitswettbewerb mitmacht.
- Marlene spürt manchmal ein Stechen im Knie. Weil es nur manchmal ist, kann sie nicht sagen, ob es nach dem Gebet einen Unterschied gibt.
- Gebet für einen Mann im Gorillakostüm (er machte Werbung für etwas), dessen Schulter verspannt ist und schmerzt. Er ist sehr berührt.
- Noch einige gute Gespräche!
Donnerstag, 29. April 2010
Zu-fällig auf-gegangen oder Durchbruch??
Vor zwei Wochen durfte ich für eine Kollegin beten weil sie Rückenprobleme hatte (ein zu kurzes Bein als Ursache, das wusste sie schon lange) und auch weil sie kurzsichtig ist und sich ihre Brille wegwünscht. Pardon, weil sie kurzsichtig WAR! Also das Bein wuchs freudig und prompt nach, die Freude war bei ihr wie bei mir gross, die Brille brauchte sie noch. Ich sagte ihr noch das Kleingedruckte (manchmal trifft Heilung sofort ein, manchmal schrittweise über einen Zeitraum, und manchmal erst irgendwann oder nicht mehr in diesem Leben...) und ging nach Haus. Heute traf ich sie zufällig in der Stadt und plötzlich fiel mir auf, dass sie keine Brille trug. Ich fragte, ob sie jetzt Kontaktlinsen habe oder was. Da strahlte sie und sagte, nein, seit etwa 10 Tagen trage sie keine Brille mehr, es sei viel besser geworden!! Yippieh!! Our redeemer lives!
Samstag, 3. April 2010
Wunderstuhl Bern, 3.4.2010
Gott aber sei Dank! Weil wir mit Christus verbunden sind, lässt er uns immer in seinem Triumphzug mitziehen und macht durch uns an jedem Ort bekannt, wer er ist, sodass sich diese Erkenntnis wie ein wohlriechender Duft überallhin ausbreitet. -2.Korinther 2,14 (NGÜ)
Es ist kühl aber teilweise sogar sonnig. Wir sind 9 Leute im Team und erleben heute dies:
- Ein langes Gespräch mit drei Männern über Alkohol, Arbeitslosigkeit und unsere "psychedelischen Erfahrungen" mit dem Heiligen Geist. Einer der drei Männer, ein Künstler, erzählt, dass er kürzlich einen Traum hatte: Aus einem Wasserfall heraus sei ein ganz weiss gekleideter Mann gekommen, das sei Jesus gewesen, und er sei "ewig" gewesen auf verschiedene Weisen: Von der Erscheinung her und auch sei hinter ihm nichts/niemand gewesen und vor ihm auch nicht. Sehr eindrücklich!
Ausserdem werden wir zuerst beschuldigt, für "die Kirche" zu arbeiten, die ja so viel sexuellen Missbrauch mit sich bringt. Als eine Beterin sagt, nein, wir arbeiten für Jesus, ist sofort eine Offenheit da.
- Eine etwa 18-jährige junge Frau hat Atembeschwerden, ihr Hals sei so wie zu. Wir beten kurz und fragen, ob es eine Veränderung gegeben habe. "0" sei keine Veränderung und "10" sei komplette Gesundheit. Sie sagt: "hm...... 6-7" und scheint überhaupt nicht überrascht zu sein. Wir dürfen noch einmal beten, sie bedankt sich und verabschiedet sich, als ob es das normalste der Welt wäre :-)
- Eine weitere junge Frau, Evelin, hat eine misslungene Knieoperation hinter sich. Sie kann das operierte Bein nicht durchstrecken, das Knie ist so wie "zu weit oben". Als ihr Leute aus unserer Gruppe Gebet anbieten will sie sich zuerst absichern "Aber gell, ihr macht nichts mit Gewalt oder so?". hihi.. Beim Beten zuckt plötzlich das Bein und die Frau sagt "Nein das gibt's ja nicht!" -das Knie sei ca. 1cm runter und nach einem zweiten Gebet nochmal ein Stück, und es lässt sich fast durchstrecken. Beim Verabschieden sagt sie, jetzt müsse sie vielleicht gar nicht mehr operieren! Yippieh!
- Währenddessen sitzt auf dem Stuhl nebenan Joana. Sie hatte als Kind einen Autounfall und seit dem einen Bandscheibenvorfall. Wir erzählen ihr von einer Frau, die von Schmerzen aufgrund von verschobenen Rückenwirbeln geheilt wurde. Beim Beten spüren wir plötzlich einen Ruck durch ihren Rücken gehen und Joanas Augen werden gross. Sie sagt, sie spüre eine Wärme. Wir erklären ihr, dass das oft ein Zeichen für Gottes Gegenwart und Heilung sei, und fragen ob wir noch einmal beten dürfen. Wir dürfen. Dann sagt Joana, dass sie überall eine starke Wärme spüre, so wie sie es noch nie erlebt habe, aber es sei angenehm. Sie kann nicht grad sofort sagen, ob es gut ist, weil sie das erst beim Sport etc. gut merken würde. Sie bedankt sich mehrmals und scheint glücklich wegzulaufen. Yeah Gott!
- Ein Gespräch mit einem 18-jährigen Mädchen. Die Frau aus unserer Gruppe sagt ihr, dass Gott eine Bestimmung für sie habe. Sie fragt sofort "und was für eine??", und lässt für sich beten.
- Rolf, ca. 50-jährig, hat eine Blase am Fuss. Nach dem Gebet für den Fuss sagt er, ja, er habe etwas gespürt. Als wir fragen, ob es sonst noch etwas gebe wo wir beten könnten, erwähnt er "allgemein, emotional" und wir können noch einmal beten.
- Estelle, eine Westschweizerin, wird zufällig von einer aus unserem Team angesprochen die bilingue ist. Estelle ist Buddhistin und hat kein konkretes Gebetsanliegen, ist aber sehr offen: Als zwei Frauen aus unserer Gruppe Estelle sachte die Hände auflegen wollen - eine links, eine rechts, nimmt sie die beiden Hände in ihre beiden - eine rechts, eine links, und schliesst die Augen :-). Wir dürfen auch für ihren Job beten.
- Ein ca. 15-jähriger Junge möchte Gebet, dass er seine Lehre durchsteht. Dabei beginnt er erst in einem Jahr mit der Lehre.. Gerne beten wir für ihn.
Es ist kühl aber teilweise sogar sonnig. Wir sind 9 Leute im Team und erleben heute dies:
- Ein langes Gespräch mit drei Männern über Alkohol, Arbeitslosigkeit und unsere "psychedelischen Erfahrungen" mit dem Heiligen Geist. Einer der drei Männer, ein Künstler, erzählt, dass er kürzlich einen Traum hatte: Aus einem Wasserfall heraus sei ein ganz weiss gekleideter Mann gekommen, das sei Jesus gewesen, und er sei "ewig" gewesen auf verschiedene Weisen: Von der Erscheinung her und auch sei hinter ihm nichts/niemand gewesen und vor ihm auch nicht. Sehr eindrücklich!
Ausserdem werden wir zuerst beschuldigt, für "die Kirche" zu arbeiten, die ja so viel sexuellen Missbrauch mit sich bringt. Als eine Beterin sagt, nein, wir arbeiten für Jesus, ist sofort eine Offenheit da.
- Eine etwa 18-jährige junge Frau hat Atembeschwerden, ihr Hals sei so wie zu. Wir beten kurz und fragen, ob es eine Veränderung gegeben habe. "0" sei keine Veränderung und "10" sei komplette Gesundheit. Sie sagt: "hm...... 6-7" und scheint überhaupt nicht überrascht zu sein. Wir dürfen noch einmal beten, sie bedankt sich und verabschiedet sich, als ob es das normalste der Welt wäre :-)
- Eine weitere junge Frau, Evelin, hat eine misslungene Knieoperation hinter sich. Sie kann das operierte Bein nicht durchstrecken, das Knie ist so wie "zu weit oben". Als ihr Leute aus unserer Gruppe Gebet anbieten will sie sich zuerst absichern "Aber gell, ihr macht nichts mit Gewalt oder so?". hihi.. Beim Beten zuckt plötzlich das Bein und die Frau sagt "Nein das gibt's ja nicht!" -das Knie sei ca. 1cm runter und nach einem zweiten Gebet nochmal ein Stück, und es lässt sich fast durchstrecken. Beim Verabschieden sagt sie, jetzt müsse sie vielleicht gar nicht mehr operieren! Yippieh!
- Währenddessen sitzt auf dem Stuhl nebenan Joana. Sie hatte als Kind einen Autounfall und seit dem einen Bandscheibenvorfall. Wir erzählen ihr von einer Frau, die von Schmerzen aufgrund von verschobenen Rückenwirbeln geheilt wurde. Beim Beten spüren wir plötzlich einen Ruck durch ihren Rücken gehen und Joanas Augen werden gross. Sie sagt, sie spüre eine Wärme. Wir erklären ihr, dass das oft ein Zeichen für Gottes Gegenwart und Heilung sei, und fragen ob wir noch einmal beten dürfen. Wir dürfen. Dann sagt Joana, dass sie überall eine starke Wärme spüre, so wie sie es noch nie erlebt habe, aber es sei angenehm. Sie kann nicht grad sofort sagen, ob es gut ist, weil sie das erst beim Sport etc. gut merken würde. Sie bedankt sich mehrmals und scheint glücklich wegzulaufen. Yeah Gott!
- Ein Gespräch mit einem 18-jährigen Mädchen. Die Frau aus unserer Gruppe sagt ihr, dass Gott eine Bestimmung für sie habe. Sie fragt sofort "und was für eine??", und lässt für sich beten.
- Rolf, ca. 50-jährig, hat eine Blase am Fuss. Nach dem Gebet für den Fuss sagt er, ja, er habe etwas gespürt. Als wir fragen, ob es sonst noch etwas gebe wo wir beten könnten, erwähnt er "allgemein, emotional" und wir können noch einmal beten.
- Estelle, eine Westschweizerin, wird zufällig von einer aus unserem Team angesprochen die bilingue ist. Estelle ist Buddhistin und hat kein konkretes Gebetsanliegen, ist aber sehr offen: Als zwei Frauen aus unserer Gruppe Estelle sachte die Hände auflegen wollen - eine links, eine rechts, nimmt sie die beiden Hände in ihre beiden - eine rechts, eine links, und schliesst die Augen :-). Wir dürfen auch für ihren Job beten.
- Ein ca. 15-jähriger Junge möchte Gebet, dass er seine Lehre durchsteht. Dabei beginnt er erst in einem Jahr mit der Lehre.. Gerne beten wir für ihn.
Sonntag, 21. März 2010
Wunderstuhl Bern, 20.3.2010
Wir sind 7 Leute, es ist um die 10° und es regnet leicht.
- E., eine Frau mit fixiertem Arm wegen zwei gerissener Sehnen, kommt zum Stand. Schon während dem Hinlaufen stellt sich im Gespräch heraus, dass es ihr eigentlich gar nicht um die Sehnen geht, sondern dass sie allgemein Gebet möchte. Immer wieder erzählt sie, dass es immer gut getan hatte, wenn sie gebetet hatte oder Freunde von ihr für sie. Zwei von unserer Gruppe beten kurz für sie und die Gegenwart Gottes ist sofort spürbar. E. ist sehr berührt, sie bedankt sich wieder und wieder und sagt, das seien GENAU die richtigen Worte gewesen, und GENAU das, was sie gebraucht habe, das habe ihr sehr gut getan.
- G., ein junger Mann mit Asthma, lässt für sich beten und segnet im Anschluss gleich auch noch das Team! Er kann noch nicht sagen ob das Asthma weg/besser ist.
- L., ein "kleiner Gangster", hat eine Muskelzerrung am rechten Oberschenkel und kann deswegen nicht hüpfen und nicht gut laufen. Nach dem Gebet ist es viel besser, er hat keine Schmerzen mehr, und hüpft beim Wunderstuhl auf und ab, kann problemlos laufen.
- Eine junge Frau, die vor 3 Monaten von einem aus unserer Gruppe Gebet bekommen hat wegen Ohrenproblemen, kommt vorbei und sagt, dass sie seit 3 Monaten keine Ohrenprobleme mehr gehabt hat! Yeah!
- La., eine junge Frau, hat Schulter- und Rückenschmerzen. Nach einem kurzen Gebet sind alle Schmerzen komplett verschwunden! Sie weint, weil sie so überwältigt ist.
- Anschliessend holt diese La. zwei KollegInnen von ihr:
- F. hatte mit den Bändern Probleme und Schmerzen und darf auf dem Wunderstuhl eine 100%-Heilung erleben!
- Lu., eine junge Frau, bringt kein Anliegen vor sondern setzt sich einfach mal. Man merkt, dass ihre KollegInnen unbedingt wollen, dass für sie gebetet wird. Der Betende hat einen konkreten Eindruck für sie. Lu. fängt an, über Ungerechtigkeit zu reden: Warum werden einige Menschen geheilt und andere nicht? Im anschliessenden Gespräch erzählt sie, dass ihre Mutter in drei Tagen beerdigt wird. Die Mutter habe Lu. immer gesagt, dass Gott gut und gerecht sei. Und Lu. habe für ihre Mutter gebetet. Aber als die Mutter gestorben sei, habe Lu aufgehört, an Gott zu glauben bzw. an Heilung. Nun läuft sie kurz darauf hier über den Bahnhofplatz und ihre Kollegen werden geheilt. Es gibt ein langes Gespräch, und als später unsere ganze Gruppe vom Schicksal dieser jungen Frau und ihrer Mutter erfährt, sind wir alle erschüttert. Lu wollte nicht, dass wir noch für ihre Mutter beten (für Auferweckung). Wir haben auch keine einfachen Antworten auf ihre Fragen, aber wir glauben dass es kein Zufall war, dass wir uns getroffen haben, und es bleibt uns einfach, weiter für sie zu beten.
- E., eine Frau mit fixiertem Arm wegen zwei gerissener Sehnen, kommt zum Stand. Schon während dem Hinlaufen stellt sich im Gespräch heraus, dass es ihr eigentlich gar nicht um die Sehnen geht, sondern dass sie allgemein Gebet möchte. Immer wieder erzählt sie, dass es immer gut getan hatte, wenn sie gebetet hatte oder Freunde von ihr für sie. Zwei von unserer Gruppe beten kurz für sie und die Gegenwart Gottes ist sofort spürbar. E. ist sehr berührt, sie bedankt sich wieder und wieder und sagt, das seien GENAU die richtigen Worte gewesen, und GENAU das, was sie gebraucht habe, das habe ihr sehr gut getan.
- G., ein junger Mann mit Asthma, lässt für sich beten und segnet im Anschluss gleich auch noch das Team! Er kann noch nicht sagen ob das Asthma weg/besser ist.
- L., ein "kleiner Gangster", hat eine Muskelzerrung am rechten Oberschenkel und kann deswegen nicht hüpfen und nicht gut laufen. Nach dem Gebet ist es viel besser, er hat keine Schmerzen mehr, und hüpft beim Wunderstuhl auf und ab, kann problemlos laufen.
- Eine junge Frau, die vor 3 Monaten von einem aus unserer Gruppe Gebet bekommen hat wegen Ohrenproblemen, kommt vorbei und sagt, dass sie seit 3 Monaten keine Ohrenprobleme mehr gehabt hat! Yeah!
- La., eine junge Frau, hat Schulter- und Rückenschmerzen. Nach einem kurzen Gebet sind alle Schmerzen komplett verschwunden! Sie weint, weil sie so überwältigt ist.
- Anschliessend holt diese La. zwei KollegInnen von ihr:
- F. hatte mit den Bändern Probleme und Schmerzen und darf auf dem Wunderstuhl eine 100%-Heilung erleben!
- Lu., eine junge Frau, bringt kein Anliegen vor sondern setzt sich einfach mal. Man merkt, dass ihre KollegInnen unbedingt wollen, dass für sie gebetet wird. Der Betende hat einen konkreten Eindruck für sie. Lu. fängt an, über Ungerechtigkeit zu reden: Warum werden einige Menschen geheilt und andere nicht? Im anschliessenden Gespräch erzählt sie, dass ihre Mutter in drei Tagen beerdigt wird. Die Mutter habe Lu. immer gesagt, dass Gott gut und gerecht sei. Und Lu. habe für ihre Mutter gebetet. Aber als die Mutter gestorben sei, habe Lu aufgehört, an Gott zu glauben bzw. an Heilung. Nun läuft sie kurz darauf hier über den Bahnhofplatz und ihre Kollegen werden geheilt. Es gibt ein langes Gespräch, und als später unsere ganze Gruppe vom Schicksal dieser jungen Frau und ihrer Mutter erfährt, sind wir alle erschüttert. Lu wollte nicht, dass wir noch für ihre Mutter beten (für Auferweckung). Wir haben auch keine einfachen Antworten auf ihre Fragen, aber wir glauben dass es kein Zufall war, dass wir uns getroffen haben, und es bleibt uns einfach, weiter für sie zu beten.
Dienstag, 9. Februar 2010
Nachtrag Wunderstuhl 6.2.10
- Die junge Frau mit Schmerzen im Bein: Das war nicht das Bein, sondern ihr Handgelenk war gebrochen! Nach dem Gebet war sie wirklich perplex, dass sie keine Schmerzen mehr hatte.
- Die zwei Jugendlichen kamen später nochmal zurück zum "Jesus-Stand" und stellten reihenweise Fragen.
- Eine Frau setzte sich mit ihrem Sohn hin und bat um Gebet um Trost, weil sie sich gerade von ihrem heroinabhängigen Freund getrennt hatte.
- Eine über 80-jährige Frau bat um Segen und Gebet, dass sie treu ihren Weg gehen kann.
- Eine Frau mit Krücken hatte etwas am Fuss aber vor allem auch viele Fragen. Nach einem längeren Gespräch wollte sie Informationen zum Gottesdienst und gab an, viele Antworten bekommen zu haben.
- Eine Frau bat um Gebet für ihren Sohn, der Probleme hat mit "einkoten".
- Die zwei Jugendlichen kamen später nochmal zurück zum "Jesus-Stand" und stellten reihenweise Fragen.
- Eine Frau setzte sich mit ihrem Sohn hin und bat um Gebet um Trost, weil sie sich gerade von ihrem heroinabhängigen Freund getrennt hatte.
- Eine über 80-jährige Frau bat um Segen und Gebet, dass sie treu ihren Weg gehen kann.
- Eine Frau mit Krücken hatte etwas am Fuss aber vor allem auch viele Fragen. Nach einem längeren Gespräch wollte sie Informationen zum Gottesdienst und gab an, viele Antworten bekommen zu haben.
- Eine Frau bat um Gebet für ihren Sohn, der Probleme hat mit "einkoten".
Samstag, 6. Februar 2010
Wunderstuhl Bern, 06.02.10
Kurz nach 13 Uhr bauen wir unseren mobilen Marktstand auf - den brauchen wir, um überhaupt eine Bewilligung zu kriegen von der Stadt. Dann verteilen wir - zwei junge Männer, drei junge Frauen - uns auf dem Bahnhofplatz und warten auf Leute, die ein Wunder brauchen. Schon nach wenigen Minuten sind beide Stühle besetzt - ich weiss aber leider nicht, was dort geschah.. wird noch nachgereicht.
Ein Mann mit gelbem Gesicht und ohne Haare hält an um den Flyer "Brauchen Sie ein Wunder?" anzuschauen. Er lässt sich auf englisch erklären, um was es geht. Dann sagt er, er brauche ein rotes Auto. Ob Gott das könne? Er sei vom Secret Service einer Armee. Er redet ein bisschen wirr. Dann sagt er, jetzt sei grad etwas passiert, jetzt sei grad alles anders als vorhin. Ich frage, wie, anders? Er sagt, bevor er hierher gelaufen sei und angehalten habe, und vom Moment an, wo er angehalten habe, das sei völlig verschieden. Er fühle sich innerlich plötzlich so friedlich und ruhig. Ich sage ihm, dass sei Gottes Gegenwart, denn Gott liebe ihn. Er fragt "does he really love me?" und ich versichere ihm, dass Gott ihn kennt und ihn liebt. Er nimmt einen Flyer mit und geht, dabei dreht er sich immer wieder um. So schön.
Ein älterer Mann hält an. Ich erkläre, dass wenn er ein Wunder braucht weil er z.B. Schmerzen habe, wir für ihn beten würden. Er sagt, es gehe ihm eigentlich gut. Aber eine Verwandte brauche ein Wunder. Auf Nachfrage erfahre ich, dass sie einen Hirntumor hatte und operiert wurde, jetzt aber Schmerzen hat. Er kommt mit zum Stand und setzt sich hin, wir beten für diese Verwandte. Dann fragt einer der Beter ihn, ob mit ihm alles in Ordnung sei. Er sagt, wichtig sei seine Verwandte, seine Sache sei nicht so wichtig. Der Beter erklärt ihm, dass Gott gross genug ist für alle Probleme. Da sagt der Mann, dass er am Donnerstag einen Operationstermin habe. Blasenkrebs. Bösartig. Er lässt dann gerne für sich beten und ist sichtbar gerührt. Wie gerne würde ich jetzt wissen, wie es ihm geht!!
Unsere zwei Beter sprechen lange mit zwei Jugendlichen. Es wird immer mehr gelacht und gestikuliert, dann laufen sie zu den Stühlen und die Jungs setzen sich hin. Es wird gebetet, und noch mehr gelacht. Wir Frauen werden auch hergeholt. Es stellt sich heraus, dass es im Gespräch recht bald um Flashs und um "breit sein" von Drogen bzw. vom Heiligen Geist gegangen ist. Nun wollen die zwei das mal ausprobieren. Halb machen sie sich wohl über uns lustig, aber sie kichern tatsächlich nonstop und als das Handy von dem einen klingelt, meldet er sich mit "Jesus", und seine weiteren Antworten auf die Fragen des offensichtlich verwirrten Anrufers lauten so: "Ich bin so an einem Jesusstand.. ja... ich kann es nicht anders beschreiben... nein, keine Ahnung was hier abgeht.. ja, das ist Jesus..". Dann hängt er auf, sein Kumpel sagt "Das wird ein guter Tag, mann! Komm, wir gehen weiter".
Kurz darauf spreche ich ein junges Paar, ca. 16jährig, an. Sie sagt, sie könne höchstens ein Wunder brauchen, dass sie am Abend keinen Muskelkater mehr hat. Ich erzähle ihr, dass erst grad am vorletzten Sonntag einer aus unserer Gruppe für ein Mädchen mit Muskelkater gebetet hat, und dass der Muskelkater tatsächlich augenblicklich und komplett verschwunden sei! Sie will es aber lieber selbst ausprobieren. Ich sage ihr, klar könne sie auch selbst beten, und sie sagt, sie werde das tun. Der Junge daneben fragt mich scherzend, ob ich nicht beten könne, dass er ein "Chnübi Hasch" kriegt. Ich bin immer noch voll drin vom Erlebnis von vorher und sage ihm, er könne auch den Heiligen Geist kiffen. Er solle einfach sagen "Heiliger Geist, ich möchte deine Gegenwart spüren". Ich erzähle ihnen von ein paar solchen Erlebnissen und dass Gottes Gegenwart so super und mächtig sei. Sie sagen beide, dass sie das heute Abend ausprobieren werden. Was würde ich dafür geben, zuschauen zu können!! Sofern sie es tatsächlich tun..
Die andern aus dem Team haben inzwischen drei junge Frauen am Stand stehen. Eine davon setzt sich gerade auf den Stuhl, sie hat Schmerzen im Bein. Ein kurzes Gebet, dann sagt sie auf die Frage, ob sie noch Schmerzen verspüre, ganz verblüfft "ääh... nein.. jetzt spüre ich tatsächlich grad nichts mehr!".
Die andern Stories muss ich mir noch erzählen lassen, da ich noch vor der abschliessenden Austauschrunde fort musste. Hach, es ist immer so aufregend, berührend, wunderschön!
Ein Mann mit gelbem Gesicht und ohne Haare hält an um den Flyer "Brauchen Sie ein Wunder?" anzuschauen. Er lässt sich auf englisch erklären, um was es geht. Dann sagt er, er brauche ein rotes Auto. Ob Gott das könne? Er sei vom Secret Service einer Armee. Er redet ein bisschen wirr. Dann sagt er, jetzt sei grad etwas passiert, jetzt sei grad alles anders als vorhin. Ich frage, wie, anders? Er sagt, bevor er hierher gelaufen sei und angehalten habe, und vom Moment an, wo er angehalten habe, das sei völlig verschieden. Er fühle sich innerlich plötzlich so friedlich und ruhig. Ich sage ihm, dass sei Gottes Gegenwart, denn Gott liebe ihn. Er fragt "does he really love me?" und ich versichere ihm, dass Gott ihn kennt und ihn liebt. Er nimmt einen Flyer mit und geht, dabei dreht er sich immer wieder um. So schön.
Ein älterer Mann hält an. Ich erkläre, dass wenn er ein Wunder braucht weil er z.B. Schmerzen habe, wir für ihn beten würden. Er sagt, es gehe ihm eigentlich gut. Aber eine Verwandte brauche ein Wunder. Auf Nachfrage erfahre ich, dass sie einen Hirntumor hatte und operiert wurde, jetzt aber Schmerzen hat. Er kommt mit zum Stand und setzt sich hin, wir beten für diese Verwandte. Dann fragt einer der Beter ihn, ob mit ihm alles in Ordnung sei. Er sagt, wichtig sei seine Verwandte, seine Sache sei nicht so wichtig. Der Beter erklärt ihm, dass Gott gross genug ist für alle Probleme. Da sagt der Mann, dass er am Donnerstag einen Operationstermin habe. Blasenkrebs. Bösartig. Er lässt dann gerne für sich beten und ist sichtbar gerührt. Wie gerne würde ich jetzt wissen, wie es ihm geht!!
Unsere zwei Beter sprechen lange mit zwei Jugendlichen. Es wird immer mehr gelacht und gestikuliert, dann laufen sie zu den Stühlen und die Jungs setzen sich hin. Es wird gebetet, und noch mehr gelacht. Wir Frauen werden auch hergeholt. Es stellt sich heraus, dass es im Gespräch recht bald um Flashs und um "breit sein" von Drogen bzw. vom Heiligen Geist gegangen ist. Nun wollen die zwei das mal ausprobieren. Halb machen sie sich wohl über uns lustig, aber sie kichern tatsächlich nonstop und als das Handy von dem einen klingelt, meldet er sich mit "Jesus", und seine weiteren Antworten auf die Fragen des offensichtlich verwirrten Anrufers lauten so: "Ich bin so an einem Jesusstand.. ja... ich kann es nicht anders beschreiben... nein, keine Ahnung was hier abgeht.. ja, das ist Jesus..". Dann hängt er auf, sein Kumpel sagt "Das wird ein guter Tag, mann! Komm, wir gehen weiter".
Kurz darauf spreche ich ein junges Paar, ca. 16jährig, an. Sie sagt, sie könne höchstens ein Wunder brauchen, dass sie am Abend keinen Muskelkater mehr hat. Ich erzähle ihr, dass erst grad am vorletzten Sonntag einer aus unserer Gruppe für ein Mädchen mit Muskelkater gebetet hat, und dass der Muskelkater tatsächlich augenblicklich und komplett verschwunden sei! Sie will es aber lieber selbst ausprobieren. Ich sage ihr, klar könne sie auch selbst beten, und sie sagt, sie werde das tun. Der Junge daneben fragt mich scherzend, ob ich nicht beten könne, dass er ein "Chnübi Hasch" kriegt. Ich bin immer noch voll drin vom Erlebnis von vorher und sage ihm, er könne auch den Heiligen Geist kiffen. Er solle einfach sagen "Heiliger Geist, ich möchte deine Gegenwart spüren". Ich erzähle ihnen von ein paar solchen Erlebnissen und dass Gottes Gegenwart so super und mächtig sei. Sie sagen beide, dass sie das heute Abend ausprobieren werden. Was würde ich dafür geben, zuschauen zu können!! Sofern sie es tatsächlich tun..
Die andern aus dem Team haben inzwischen drei junge Frauen am Stand stehen. Eine davon setzt sich gerade auf den Stuhl, sie hat Schmerzen im Bein. Ein kurzes Gebet, dann sagt sie auf die Frage, ob sie noch Schmerzen verspüre, ganz verblüfft "ääh... nein.. jetzt spüre ich tatsächlich grad nichts mehr!".
Die andern Stories muss ich mir noch erzählen lassen, da ich noch vor der abschliessenden Austauschrunde fort musste. Hach, es ist immer so aufregend, berührend, wunderschön!
Dienstag, 5. Januar 2010
Ouzo mit Jesus
Spätabends durch Redding laufen, mit vollem Magen. Verdauungspaziergang. Gebetsspaziergang. Der Heilige Geist spaziert auch mit. Einen Verdauungsgrappa? Da ist eine kleine Bar noch offen. Ich gehe rein und frage, ob sie Grappa im Angebot haben. Der Barkeeper versteht mich nicht, alle Leute an der Bar rufen irgendwas, zu mir oder zu ihm. Ich will wieder gehen, aber da winken sie uns rein, alle zusammen. Wir kriegen Hocker an der Bar, wir kriegen Ouzo und eine undefinierbare Suppe, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Natürlich kommen wir auf Bethel zu sprechen, auf Gott, Heilung, Kirche. Als der eine Typ nach Hause geht, kehrt er beim Ausgang nochmal um und sagt, dass wir eigentlich für seinen Fuss beten könnten, denn dieser schmerze und sei irgendwie kaputt. Er setzt sich wieder, legt den Fuss auf den Barhocker nebenan, wir beten, er wird aufgefordert, selbst zu beten, er betet selbst, mit geschlossenen Augen, von der überlauten Musik und dementsprechend durcheinander rufenden Leuten übertönt. Ja, der Fuss fühle sich besser an, sagt er, und es wird noch einmal gebetet. Dann geht er nach Hause und wir irgendwann später auch, und es ist so gut zu wissen, dass Jesus auch in dieser Bar was getrunken hat mit uns, mit ihnen.
Sonntag, 13. Dezember 2009
Palestine... Texas with Joaquin Evans
Calling the generations conference in Texas. Organisiert von Jeff Collins, der Evangelist mit den unglaublichsten Geschichten. Die Konferenz wurde wirklich vom Heiligen Geist geleitet. Es gab keinen Zeitplan oder so.
My favorite things from this trip:
- Getting people out of wheelchairs because of hurting foot: From depression to radiation
- The french prophet Pierre Daniel during worship jumping in front of people and saying: Drink the heavenly bordeaux, and the moment he touches them they start shacking and falling to the floor
- Hanging out with Joaquin E. and asking him 1000 questions about how to run healingmeetings
- Releasing tickle angels on depressed Exmissionaries, getting them healed from Artritis. How ever you spell that. Who cares. By the way: In these 2 years in America and being a prayerservant I got a rich vocabulary in 2 specific areas: Chrisianese and the names of bodyparts and sicknesses
- Getting to know the sweet team of students from Mongolia, Brazil, Norway, Sweden, Indiana and Japan
- Plumjuice Party and cracking nuts with Lida from Mongolia and talking about her country.
- Ministering with Joaquin
- Never think you have it all together, because then nothing works (I experienced that!)
Sonntag, 18. Oktober 2009
Wunderstuhl, Bern 17.10.2009
Gestern Samstag Nachmittag auf dem Bahnhofplatz Bern, 13.30-14.30 Uhr. Nach einigen Minuten sind plötzlich beide Klappstühle gleichzeitig besetzt. Rechts sitzt eine Frau, daneben steht ihre Tochter und dolmetscht. Die Mutter hatte eine Lungenembolie und leidet seitdem unter starken Schmerzen beim Atmen. Ausserdem, fügt die Tochter hinzu, hat die Mutter grosse Angst, dass sie bald sterben muss und die Kinder allein zurücklassen müsste. Beide sind sehr berührt davon, dass wir ihnen Gebet anbieten, fragen aber sicherheitshalber nach "Kostet das etwas?". Nun beten wir zu zweit für die Frau, befehlen den Blutgefässen, komplett gesund zu sein, den Schmerzen, zu verschwinden. Auch bitten wir um einen übernatürlichen Frieden im Leben der Frau, dass die Angst sie nicht bestimmt. Während wir beten, kommt plötzlich ein schreiender Mann zu unserem Stand und pöbelt alle an. Wir können die Frau gerade noch fragen, ob sie etwas gespürt hat. Hat sie. Auf einer Skale von 0 = keine Veränderung bis 10 = komplette Heilung? Sie sagt, 6! Yes! Nun wollen wir eigentlich nochmal beten für eine 10, aber dieser Mann ist nicht wegzukriegen und geht jetzt direkt auf die Frau los. Während ich ihn mit Körpereinsatz wegdrücke, verabschiedet meine Kollegin die Frau und ihre Tochter und gibt ihnen noch eine Karte mit mit Informationen, falls sie sich später melden wollen oder Fragen haben. Als die beiden weglaufen, sehe ich wie die Mutter ihre Hand auf ihrer Lunge hält und freudig nickt, während die Tochter sie anschaut. Wieder ist Jesus in eine hoffnungslose Situation hineingekommen und hat Veränderung und Perspektive gebracht!
Zwei Jungs von unserem Team laufen mit zwei Gleichaltrigen zum Wunderstuhl. Einer setzt sich und streckt die Beine aus. Aha, ungleichlange Beine. Sein Kollege soll die Beine halten und zuschauen, sagen sie. Dann beten sie und das Bein wächst nach!
Ein Mann setzt sich; er leidet unter Rückenschmerzen. Nach dem Gebet hat er keine Schmerzen mehr.
Eine junge Frau, 21-jährig, setzt sich und weint und ruft aus, dass sie dieses Leben als Drogenabhängige nicht mehr aushalte und sich bald den goldenen Schuss setzen würde. Nachdem ihr zugehört und für sie gebetet wurde, sagt sie, sie hätte etwas gespürt. Wir sind sehr berührt und merken wieder, wie abhängig wir von Gott sind, denn wir können nichts tun, Er alles.
Ein junger Mann fragt eine aus unserem Team um Geld für die Notschlafstelle. Sie hat keines dabei, sagt ihm, sie könne ihm einzig Gebet anbieten. Ob es etwas in seinem Leben gebe, wo er sich Durchbruch wünsche? Der junge Mann wird ganz ruhig und nachdenklich und sagt dann, ja, er hätte schon ein paar Sachen, wo er Durchbruch brauche. Gerne lässt er für sich beten und sagt dann von sich aus sofort, dass er etwas gespürt habe. Er erzählt auch, dass er auch schon ohne Drogen übernatürliche Erlebnisse gehabt habe, und es ergibt sich noch ein gutes Gespräch darüber; er ist sehr offen und läuft danach ganz nachdenklich weg.
Zwei Jungs von unserem Team laufen mit zwei Gleichaltrigen zum Wunderstuhl. Einer setzt sich und streckt die Beine aus. Aha, ungleichlange Beine. Sein Kollege soll die Beine halten und zuschauen, sagen sie. Dann beten sie und das Bein wächst nach!
Ein Mann setzt sich; er leidet unter Rückenschmerzen. Nach dem Gebet hat er keine Schmerzen mehr.
Eine junge Frau, 21-jährig, setzt sich und weint und ruft aus, dass sie dieses Leben als Drogenabhängige nicht mehr aushalte und sich bald den goldenen Schuss setzen würde. Nachdem ihr zugehört und für sie gebetet wurde, sagt sie, sie hätte etwas gespürt. Wir sind sehr berührt und merken wieder, wie abhängig wir von Gott sind, denn wir können nichts tun, Er alles.
Ein junger Mann fragt eine aus unserem Team um Geld für die Notschlafstelle. Sie hat keines dabei, sagt ihm, sie könne ihm einzig Gebet anbieten. Ob es etwas in seinem Leben gebe, wo er sich Durchbruch wünsche? Der junge Mann wird ganz ruhig und nachdenklich und sagt dann, ja, er hätte schon ein paar Sachen, wo er Durchbruch brauche. Gerne lässt er für sich beten und sagt dann von sich aus sofort, dass er etwas gespürt habe. Er erzählt auch, dass er auch schon ohne Drogen übernatürliche Erlebnisse gehabt habe, und es ergibt sich noch ein gutes Gespräch darüber; er ist sehr offen und läuft danach ganz nachdenklich weg.
Mittwoch, 23. September 2009
Darf es noch ein bisschen mehr sein?
Mit vier Freundinnen beim Abendessen. Wir kennen uns von früher, von der Schule, und reden jetzt über Ex-Lehrer, diverse Beziehungen und - Fussball. Sie habe eben ein Bein kürzer und deswegen eigentlich ein gesundheitliches Hindernis beim Fussballspielen, erzählt eine der Frauen am Tisch. Ich horche auf... Ein verkürztes Bein? Hmm... Wir reden weiter, trinken Wein und essen viel. Irgendwann kommt die Zeit des Aufbruchs.. alle müssen zum Bahnhof und sind sich am verabschieden. Ich kann ja nicht miterlebt haben, wie viele viele Beine nachgewachsen sind, und jetzt nichts sagen. Also biete ich an, für das Bein zu beten, und erzähle von den vielen nachgewachsenen Beinen. Die Kollegin setzt sich auf einen Stuhl, alle stehen darum herum. Alle schauen den Unterschied - etwa 5-8mm - zwischen den Füssen. Ich bete, bzw. befehle dem Bein zu wachsen, und spüre sofort ein starkes Kribbeln bei meinen Händen. Der Unterschied scheint noch dazusein - aber weniger?! ich schaue fragend zu den anderen, die immer noch die Füsse anschauen, und schaue dann wieder hin - da ist kein Unterschied mehr. Nun gut, sagt sofort eine, vielleicht halte ich jetzt die Schuhe anders in meinen Händen. Kann sein. Kann aber auch anders sein. Da war gerade noch ein Unterschied, und ist jetzt nicht mehr. Ich halte die Schuhe seit einer Minute in den Händen und der Unterschied ist erst jetzt weg. Aber es geht ja nicht darum, ob ich jetzt irgendetwas beweisen kann, sondern um Gottes Realität die hereinbricht. Yes Lord!
Dann setzt sich eine hin, die vermutlich einen Zeh gebrochen hat vor zwei Tagen. Auch hier spüre ich wieder ein starkes Kribbeln beim beten - sie allerdings immer noch den Schmerz nach dem Gebet. Dann müssen alle zum Bahnhof. Mal sehen ob sie später schmerzfrei wird.
Die Hauptsache ist: Gott ist der Heiler. Gott lebt in mir. Es ist keine grosse Sache, einen Schmerz wegzuschicken oder einem Bein zu befehlen, nachzuwachsen, weil es ja nicht in meinem Namen ist sondern im Namen von Jesus. Wuow!!! Schabba. So will ich leben, natürlich übernatürlich sozusagen.
Dann setzt sich eine hin, die vermutlich einen Zeh gebrochen hat vor zwei Tagen. Auch hier spüre ich wieder ein starkes Kribbeln beim beten - sie allerdings immer noch den Schmerz nach dem Gebet. Dann müssen alle zum Bahnhof. Mal sehen ob sie später schmerzfrei wird.
Die Hauptsache ist: Gott ist der Heiler. Gott lebt in mir. Es ist keine grosse Sache, einen Schmerz wegzuschicken oder einem Bein zu befehlen, nachzuwachsen, weil es ja nicht in meinem Namen ist sondern im Namen von Jesus. Wuow!!! Schabba. So will ich leben, natürlich übernatürlich sozusagen.
Sonntag, 30. August 2009
Grasgrüne Kirschen



Diese Woche besuchte S. das Café, in dem E. arbeitet:
Diana, die auch dort arbeitet, erzählt S. von ihren Halsschmerzen. Diese seien so stark, dass sie manchmal erbrechen müsse vor lauter Schmerz. Der Arzt habe eine Entzündung gesehen, wisse aber nicht genau, woher es komme. S. sagt: "Diana, sag E., dass sie für dich beten soll wegen den Halsschmerzen. Ich habe schon oft gesehen, wie Schmerz weggegangen ist beim Beten". Diana schaut S. ungläubig an: "Du glaubst an solche Sachen?".
Kurz darauf geht S. nach Hause. Als E. von der Arbeit nach Hause kommt, erzählt sie, dass Diana sie gefragt habe, ob sie für ihren Hals beten könne. Sie habe sogar E.'s Hand gepackt und an ihre Gurgel gedrückt. Die Kundschaft habe mit einer Mischung aus Verwunderung und Erschrecken hingeschaut. Nach dem Gebet sei der Schmerz weniger gewesen. Und zwei Tage später kam sie vom Arztbesuch zurück und der Arzt hat nichts mehr gefunden.
Schon vor diesem Ereignis hat Diana E. erzählt, dass sie sich Gesundheitsschuhe gekauft habe, weil der Rückenwirbel weh tut, aber sie nützen nichts, es tut immer noch gleich weh. E. erzählt, dass sie schon mal für jemanden gebetet habe wegen Rückenschmerzen, und dass die Person eine Kälte den Rücken "runtergehen" gespürt habe und ein Kribbeln. Dann betet sie für Diana. Nach dem Gebet: "Spürst du etwas, Diana?" - "Ja, aber es ist heiss!!". Der Schmerz war dann komplett weg.
Kellnern mit Jesus 2:
Einer Mitarbeiterin von S. war es ständig übel (nein, sie ist nicht schwanger). Ihr Vater, der Apotheker ist, hat schon alles mögliche ausprobiert, aber nichts hat geholfen. S. erzählt während der Arbeit vom Beten und von Heilungen. Eines Tages kommt die Arbeitskollegin bei S. zuhause vorbei und lässt für sich beten. Sie spürt am ganzen Körper ein Kribbeln und eine Art "Gefühllosigkeit". Monate später sagt sie, es sei ihr nur noch selten übel!
S. fällt auf der Arbeit vorgestern auf, dass dieselbe Arbeitskollegin ein gerötetes Auge hat und fragt nach. Irgendeine Allergie sei es, und das Auge sei fast immer gerötet und jucke. "Aha, wieder mal Zeit für eine Gebetssession?" - die Mitarbeiterin findet das toll und schlägt vor, gleich bei Feierabend zu beten. Das tun sie dann auch. Am nächsten Tag arbeiten sie wieder zusammen und das Auge ist seit dem Gebet nicht mehr gereizt. Mal sehen, wie es nächste Woche aussieht. Yeah Gott!
Montag, 24. August 2009
Nur Geliebte lieben es, geliebt zu sein
Es ist unglaublich schön, eine Liebesbeziehung mit Jesus zu führen. Mein ganzes Leben lang bin ich immer wieder durch verschiedene Phasen mit Gott gegangen. Oft ganz nah, dann einige Zeit mit Bergen von S...achen zwischen uns...
Solch eine Zeit wie die letzten Monate kann ich gar nicht beschreiben. Gott ist mir Sauerstoff und Wasser. Jesus: mein Erlöser - wie viele tausendmal habe ich diese Worte gelesen und nicht wahrgenommen. Bis ich am eigenen Leib und an der eigenen Seele erfahren habe, was "Erlösung" bedeuten kann. Wow.. Ängste weg, Zwänge weg, Schmerzen weg, Krankheiten weg, Verletzungen weg, Sünde weg, Fesseln weg - - -
Vor etwa einem halben Jahr erhielt ich von meinen Leitern und Vorbildern immer wieder den Rat, zu hören, was der Heilige Geist sagt, wenn ich in einer Situation nicht weiter weiss. Ich fand dies imer doof, da es doch gar nicht funktioniere und überhaupt. Ich wollte schöne Anstreich-Sätze, was wann zu tun ist, und wie. Aber es scheint zu stimmen.. einfach immer und überall auf den Heiligen Geist hören. Was sagt er? Wohin zieht er mich? Was zeigt er mir?
Es liegt noch so viel bereit. Es gibt so viel, in das hineinzulaufen ich bereits begonnen habe.
In diesen Wochen habe ich so einen Hunger und eine Sehnsucht nach Gottes Nähe, dass ich mir gar keine Beziehung im herkömmlichen Sinn wünsche. Jesus und ich, ich und Jesus.. that's all I need, all I want. Es wird einmal anders sein, und auch wenn ich es mir jetzt nicht vorstellen kann: So wie ich Gott kenne, wird das noch besser sein. Hehe..
Solch eine Zeit wie die letzten Monate kann ich gar nicht beschreiben. Gott ist mir Sauerstoff und Wasser. Jesus: mein Erlöser - wie viele tausendmal habe ich diese Worte gelesen und nicht wahrgenommen. Bis ich am eigenen Leib und an der eigenen Seele erfahren habe, was "Erlösung" bedeuten kann. Wow.. Ängste weg, Zwänge weg, Schmerzen weg, Krankheiten weg, Verletzungen weg, Sünde weg, Fesseln weg - - -
Vor etwa einem halben Jahr erhielt ich von meinen Leitern und Vorbildern immer wieder den Rat, zu hören, was der Heilige Geist sagt, wenn ich in einer Situation nicht weiter weiss. Ich fand dies imer doof, da es doch gar nicht funktioniere und überhaupt. Ich wollte schöne Anstreich-Sätze, was wann zu tun ist, und wie. Aber es scheint zu stimmen.. einfach immer und überall auf den Heiligen Geist hören. Was sagt er? Wohin zieht er mich? Was zeigt er mir?
Es liegt noch so viel bereit. Es gibt so viel, in das hineinzulaufen ich bereits begonnen habe.
In diesen Wochen habe ich so einen Hunger und eine Sehnsucht nach Gottes Nähe, dass ich mir gar keine Beziehung im herkömmlichen Sinn wünsche. Jesus und ich, ich und Jesus.. that's all I need, all I want. Es wird einmal anders sein, und auch wenn ich es mir jetzt nicht vorstellen kann: So wie ich Gott kenne, wird das noch besser sein. Hehe..
Montag, 17. August 2009
The emphasis is not on us
Gestern gab es im Gottesdienst der Vineyard Bern eine wunderbare Gebetszeit für alle Kranken. Es gab Worte der Erkenntnis, und alle haben für die Kranken gebetet. Dann hat der Pastor gesagt, wer jetzt geheilt worden ist, soll die Hand heben. Eine (1) Person hat die Hand gehoben.
- Bedeutet das, dass nichts passiert ist? Bedeutet es überhaupt etwas?
Ich fand es suuuper, dass überhaupt gebetet wurde. Das ganze Programm wurde nicht eingehalten, weil anscheindend dieses Gebetszeit dran war.
Whatever. Letzte Woche hab ich ein wunderbares Teaching* von Ed Boasso gehört, einem der Leiter vom IHOP (International House of Prayer, Kansas City). Hier einige Auszüge:

*Our little experience doesn's negate what is said in the scripture
_Unsere wenigen Erfahrungen setzen das, was in der Schrift steht, nicht ausser Kraft
*We see little, and we're called to believe in much. That's the greatest difficulty for the human heart to navigate, with joy and freedom.
_Wir sehen wenig und sind aufgerufen, an viel zu glauben. Damit mit Freude und Freiheit umzugehen ist für das menschliche Herz die grösste Schwierigkeit.
*Our job: Waiting for what we believe in. We can wait without expectation or with expectation. "Today maybe you'll move"
_Unsere Aufgabe: Warten auf das, was/woran wir glauben. Wir können ohne Erwartung warten oder mit. "Vielleicht bewegst du heute"
*When it doesn't happen, the enemy shows up: "you're not believing enough, you're not holy enough.." "You are the problem that's hindering healing". We become professional repenters: I'm sorry, I'm sorry.
_Wenn nichts passiert, taucht der Feind auf: "du glaubst nicht genug fest, du bist nicht heilig genug.." "Du bist das Problem, das die Heilung nicht zulässt". Wir werden professionelle Entschuldiger, es tut mir leid, es tut mir leid.
*But: The emphasis is on God - not on us!
_Aber: Der Schwerpunkt ist auf Gott - nicht auf uns!
*As a human, we need to know why: "There must be a reason, it must be me. Bad me!"
_Als Menschen müssen wir wissen warum: "Da muss ein Grund sein, der Grund bin wahrscheinlich ich. Schlechtes Ich!"
*God wants us to be free in his presence! He wants us to be joyful!
_God will, dass wir frei in seiner Gegenwart sind! Er will, dass wir fröhlich sind!
*God brings all our religion to the surface: What do you really believe in? Are you willing to trust me as a sovereign being, that cannot be manipulated by your good works, by your ability to quote scripture?
_Gott bringt unsere Religion an die Oberfläche: Woran glaubst du wirklich? Bist du bereit, mir als ein souverändes/unabhängiges Wesen zu vertrauen, das nicht manipuliert werden kann von deinen guten Taten, von deiner Fähigkeit, die Bibel zu zitieren?
*We cannot use the scripture as a magic power!
_Wir können die Schrift nicht als eine magische Kraft benutzen!
*The timetable, and how He will move, it's a mystery.
_Der Zeitplan, und wie er handeln wird, ist ein Geheimnis.
*We don't manipulate God. We do not control heaven. We are at His mercy! Always!
_Wir manipulieren Gott nicht. Wir kontrollieren nicht den Himmel. Wir sind Ihm ausgeliefert! Immer!
*We don't have to have answers always.
_Wir müssen nicht immer Antworten haben.
*I cannot do His part, and He will not do my part. His part is to release the power, my part is to stand fresh every day in faith.
_Ich kann nicht Seinen Teil beitragen, und Er wird nicht meine Sache tun. Seine Rolle ist es, die Kraft freizusetzen, meine Rolle ist es, jeden Tag neu im Glauben zu stehen.
*We don't know why sometimes nothing happens. We don't know where we are, but we stand.
_Wir wissen nicht, warum manchmal nichts passiert. Wir wissen nicht, wo wir sind, aber wir stehen.
*Do not accept a weaker gospel! Means: If we walk in a weak demonstration of the gospel, it should cause us to hunger.
_Akzeptiere kein schwächeres Evangelium! Bedeutet: Wenn wir in einer schwachen Demonstration des Evangeliums leben/laufen, dann sollte uns das ein Anlass sein, zu hungern.
*Healing is not based on your gifting, it's based on our inheritance as a believer.
_Heilung basiert nicht auf unserer Begabung, sondern auf unserem Erbe als Glaubende.
*We didn't get a 20% gospel. Contend for power, healing, breakthrough every day! Think about who lives in you! The creator!
_Wir haben nicht ein 20%-Evangelium bekommen. "Bewirb dich" (kämpfe für) um jeden Preis für Kraft, Heilung, Durchbruch, jeden Tag! Denk darüber nach, wer in dir lebt! Der Schöpfer!
*God is real. There is a secret atheism in church. Then it's about a social club and not about God himself.
_Gott ist echt. Es gibt einen verborgenen Atheismus in der Kirche. Dann geht es um eine gesellige Runde, nicht um Gott selbst.
*God wants a hungry humanity for what's inherintly theirs. I'm pressing, I am reaching, I'm chasing after what is mine in the spirit.
_Gott will eine hungrige Menschheit für das, was grundsätzlich/angeboren ihnen gehört. Ich dränge, ich strecke mich aus, ich jage das, was mir im Geist gehört.
*We wanna be an agent of change! It's all about loving people. Power for healing is an expression of love. Of God's desire to touch someone and show him: I care. I'm real. I'm here.
_Wir wollen AgentInnen von Veränderung sein! Es geht nur darum, Menschen zu lieben. Kraft für Heilung ist ein Ausdruck von Liebe. Von Gottes Wunsch, jemanden zu berühren und ihm/ihr zu zeigen: Ich sorge. Ich bin echt. Ich bin hier.
*We don't know everything and why/why not, but what I know is this: I'm to pray in faith for wholeness, for healing. I'm to pray in faith for the nature of God to be manifested in your body. That God's kingdom is manifested here on earth.
_Wir wissen nicht alles und warum/warum nicht, aber wass ich weiss, ist das: Ich soll im Glauben beten für Ganzheit, für Heilung. Ich soll im Glauben beten, dass die Natur von Gott sich in deinem Körper zeigt. Dass sich Gottes Königreich hier auf der Erde zeigt, sichtbar wird.
*Is everybody gonna be healed? Probably: No. Possibly: Yes.
_Werden alle geheilt? Wahrscheinlich: Nein. Möglich: Ja.
*Will you dare to reach again?
_Wirst du es wagen, erneut zu greifen, zu erlangen?
____________________
* "Power in the Spirit - How to heal the sick" von Ed Boasso, an der Onething Konferenz 2007. Auf dem Podcast von firekeep.com, erschienen 14.01.2008.
- Bedeutet das, dass nichts passiert ist? Bedeutet es überhaupt etwas?
Ich fand es suuuper, dass überhaupt gebetet wurde. Das ganze Programm wurde nicht eingehalten, weil anscheindend dieses Gebetszeit dran war.
Whatever. Letzte Woche hab ich ein wunderbares Teaching* von Ed Boasso gehört, einem der Leiter vom IHOP (International House of Prayer, Kansas City). Hier einige Auszüge:

*Our little experience doesn's negate what is said in the scripture
_Unsere wenigen Erfahrungen setzen das, was in der Schrift steht, nicht ausser Kraft
*We see little, and we're called to believe in much. That's the greatest difficulty for the human heart to navigate, with joy and freedom.
_Wir sehen wenig und sind aufgerufen, an viel zu glauben. Damit mit Freude und Freiheit umzugehen ist für das menschliche Herz die grösste Schwierigkeit.
*Our job: Waiting for what we believe in. We can wait without expectation or with expectation. "Today maybe you'll move"
_Unsere Aufgabe: Warten auf das, was/woran wir glauben. Wir können ohne Erwartung warten oder mit. "Vielleicht bewegst du heute"
*When it doesn't happen, the enemy shows up: "you're not believing enough, you're not holy enough.." "You are the problem that's hindering healing". We become professional repenters: I'm sorry, I'm sorry.
_Wenn nichts passiert, taucht der Feind auf: "du glaubst nicht genug fest, du bist nicht heilig genug.." "Du bist das Problem, das die Heilung nicht zulässt". Wir werden professionelle Entschuldiger, es tut mir leid, es tut mir leid.
*But: The emphasis is on God - not on us!
_Aber: Der Schwerpunkt ist auf Gott - nicht auf uns!
*As a human, we need to know why: "There must be a reason, it must be me. Bad me!"
_Als Menschen müssen wir wissen warum: "Da muss ein Grund sein, der Grund bin wahrscheinlich ich. Schlechtes Ich!"
*God wants us to be free in his presence! He wants us to be joyful!
_God will, dass wir frei in seiner Gegenwart sind! Er will, dass wir fröhlich sind!
*God brings all our religion to the surface: What do you really believe in? Are you willing to trust me as a sovereign being, that cannot be manipulated by your good works, by your ability to quote scripture?
_Gott bringt unsere Religion an die Oberfläche: Woran glaubst du wirklich? Bist du bereit, mir als ein souverändes/unabhängiges Wesen zu vertrauen, das nicht manipuliert werden kann von deinen guten Taten, von deiner Fähigkeit, die Bibel zu zitieren?
*We cannot use the scripture as a magic power!
_Wir können die Schrift nicht als eine magische Kraft benutzen!
*The timetable, and how He will move, it's a mystery.
_Der Zeitplan, und wie er handeln wird, ist ein Geheimnis.
*We don't manipulate God. We do not control heaven. We are at His mercy! Always!
_Wir manipulieren Gott nicht. Wir kontrollieren nicht den Himmel. Wir sind Ihm ausgeliefert! Immer!
*We don't have to have answers always.
_Wir müssen nicht immer Antworten haben.
*I cannot do His part, and He will not do my part. His part is to release the power, my part is to stand fresh every day in faith.
_Ich kann nicht Seinen Teil beitragen, und Er wird nicht meine Sache tun. Seine Rolle ist es, die Kraft freizusetzen, meine Rolle ist es, jeden Tag neu im Glauben zu stehen.
*We don't know why sometimes nothing happens. We don't know where we are, but we stand.
_Wir wissen nicht, warum manchmal nichts passiert. Wir wissen nicht, wo wir sind, aber wir stehen.
*Do not accept a weaker gospel! Means: If we walk in a weak demonstration of the gospel, it should cause us to hunger.
_Akzeptiere kein schwächeres Evangelium! Bedeutet: Wenn wir in einer schwachen Demonstration des Evangeliums leben/laufen, dann sollte uns das ein Anlass sein, zu hungern.
*Healing is not based on your gifting, it's based on our inheritance as a believer.
_Heilung basiert nicht auf unserer Begabung, sondern auf unserem Erbe als Glaubende.
*We didn't get a 20% gospel. Contend for power, healing, breakthrough every day! Think about who lives in you! The creator!
_Wir haben nicht ein 20%-Evangelium bekommen. "Bewirb dich" (kämpfe für) um jeden Preis für Kraft, Heilung, Durchbruch, jeden Tag! Denk darüber nach, wer in dir lebt! Der Schöpfer!
*God is real. There is a secret atheism in church. Then it's about a social club and not about God himself.
_Gott ist echt. Es gibt einen verborgenen Atheismus in der Kirche. Dann geht es um eine gesellige Runde, nicht um Gott selbst.
*God wants a hungry humanity for what's inherintly theirs. I'm pressing, I am reaching, I'm chasing after what is mine in the spirit.
_Gott will eine hungrige Menschheit für das, was grundsätzlich/angeboren ihnen gehört. Ich dränge, ich strecke mich aus, ich jage das, was mir im Geist gehört.
*We wanna be an agent of change! It's all about loving people. Power for healing is an expression of love. Of God's desire to touch someone and show him: I care. I'm real. I'm here.
_Wir wollen AgentInnen von Veränderung sein! Es geht nur darum, Menschen zu lieben. Kraft für Heilung ist ein Ausdruck von Liebe. Von Gottes Wunsch, jemanden zu berühren und ihm/ihr zu zeigen: Ich sorge. Ich bin echt. Ich bin hier.
*We don't know everything and why/why not, but what I know is this: I'm to pray in faith for wholeness, for healing. I'm to pray in faith for the nature of God to be manifested in your body. That God's kingdom is manifested here on earth.
_Wir wissen nicht alles und warum/warum nicht, aber wass ich weiss, ist das: Ich soll im Glauben beten für Ganzheit, für Heilung. Ich soll im Glauben beten, dass die Natur von Gott sich in deinem Körper zeigt. Dass sich Gottes Königreich hier auf der Erde zeigt, sichtbar wird.
*Is everybody gonna be healed? Probably: No. Possibly: Yes.
_Werden alle geheilt? Wahrscheinlich: Nein. Möglich: Ja.
*Will you dare to reach again?
_Wirst du es wagen, erneut zu greifen, zu erlangen?
____________________
* "Power in the Spirit - How to heal the sick" von Ed Boasso, an der Onething Konferenz 2007. Auf dem Podcast von firekeep.com, erschienen 14.01.2008.
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