Mittwoch, 8. Juli 2009

Don't praise and drive

Während dem Autofahren nicht nur Worship-CD hören, sondern auch mit-anbeten, und plötzlich merken, dass ich jetzt besser nur noch oberflächlich mitsinge, obwohl auch das nicht gut geht..

3 Kommentare:

  1. Glory-Time im Auto ist phantastisch. Mir passiert es auch immer mal wieder. Wie du schon sagst, wird dann aus einfachem Lobi-hören, mitsingen und kleinen Gebetseinlagen plötzlich tiefste Anbetung. Seine Herrlichkeit, Seine süße Schwere mit einem im Auto. Gebet, dass das Herz zerreißt; ein wundervoller Strudel aus Fürbitte-Weltschmerz und überfließender, absoluter innerer Freude. Ich erinnere mich gerne an diese Momente, möchte sie nicht missen und hoffe inständig dass sie regelmäßiger vorkommen.
    Das Argument der Verkehrssicherheit habe ich allerdings bis dato ausgeblendet.
    (un-)Gesundes Gottvertrauen!? ;-)

    Blissings!

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  2. @Marco: Yeah!!
    Zur Verkehrssicherheit.. Wir sollen ja die staatliche Autorität respektieren, und die sagt nun mal, dass wir nicht betrunken fahren dürfen :-) Nein, also, solange man noch fahren KANN ist ja gut.. ich freue mich schon auf die Tage, wo wir bei jeder Raststätte rausfahren müssen weil wir so "whacked" sind! :-)

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  3. aber wenn der Geist übernimmt, übernimmt er vielleicht ja auch das Steuer...Also ich glaub schon.Aber bei jeder Raststätte rausfahren ist bestimmt auch lustig. So haben mehr was davon.

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