Dienstag, 23. Februar 2010

Wunderstuhl an der Fasnacht 2010

Wir waren sagenhafte 15-20 Leute im Team!! Erlaubt sind nur 7. So gab es immer eine grössere Gruppe, die betend und "abstrahlend" herumgelaufen ist.

- Eine aus dem Team hatte das Gefühl, eine ältere Frau anzusprechen. Sie konnte für sie beten wegen Rheuma, und die Frau sagte im Anschluss, die Schmerzen hätten abgenommen.
- Wir konnten für drei Jugendliche aus einer grossen Gruppe beten, für Anliegen wie Lehrstellen, Probleme mit dem Chef.
- Ein Mann, der nach einem Hirnschlag nicht mehr arbeitsfähig ist und deswegen auf der Strasse Schokolade für eine Behindertenorganisation verkauft, liess für sich beten. Dass er viele Schokoladenherze verkauft und auch für seine abgestorbenen Hirnregionen. Er lässt beinahe jedesmal für sich beten!
- Eine ca. 50jährige Frau machte einen ängstlichen Eindruck. Nach einem kurzen Gespräch ging sie ermutigt und mit einem Strahlen in den Augen weg.
- Gespräch mit zwei Serben über Vergebung wegen dem Krieg.
- Viele Teenager waren sehr offen und wollten etwas erleben, hatten aber keine konkreten Erlebnisse.
- Ein Junge hatte Krücken wegen einem Muskelfaserriss im Knie. Nach dem Gebet lief er fast ohne Schmerzen und ohne die Krücken zu gebrauchen weg!
- Viele Menschen fanden unser Angebot super, hatten aber kein Anliegen.
- Zwei junge Frauen liefen vorbei und sagten "schau, da ist wieder dieser Jesusstand".

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