Montag, 21. Dezember 2009
Was der Journi nicht weiss...
Heute las ich in der Zeitung den Satz "Es gibt natürlich keinen Heiligen Geist". Da hörte ich den Heiligen Geist so laut lachen, dass ich selbst grad laut lachen musste.
Dienstag, 15. Dezember 2009
Sonntag, 13. Dezember 2009
Palestine... Texas with Joaquin Evans
Calling the generations conference in Texas. Organisiert von Jeff Collins, der Evangelist mit den unglaublichsten Geschichten. Die Konferenz wurde wirklich vom Heiligen Geist geleitet. Es gab keinen Zeitplan oder so.
My favorite things from this trip:
- Getting people out of wheelchairs because of hurting foot: From depression to radiation
- The french prophet Pierre Daniel during worship jumping in front of people and saying: Drink the heavenly bordeaux, and the moment he touches them they start shacking and falling to the floor
- Hanging out with Joaquin E. and asking him 1000 questions about how to run healingmeetings
- Releasing tickle angels on depressed Exmissionaries, getting them healed from Artritis. How ever you spell that. Who cares. By the way: In these 2 years in America and being a prayerservant I got a rich vocabulary in 2 specific areas: Chrisianese and the names of bodyparts and sicknesses
- Getting to know the sweet team of students from Mongolia, Brazil, Norway, Sweden, Indiana and Japan
- Plumjuice Party and cracking nuts with Lida from Mongolia and talking about her country.
- Ministering with Joaquin
- Never think you have it all together, because then nothing works (I experienced that!)
Samstag, 5. Dezember 2009
Wunderstuhl, Bern
Heute zum ersten Mal mit einer Stunde Gebet vorher. Frei nach dem Motto get drunk, stay drunk, make others drunk.
Da gleichzeitig noch eine Demo stattfindet, deren Besammlungsort "unser" Platz ist, kommen wir mit einigen vom black block ins Gespräch. Eine junge Frau hat seit Monaten eine Sehnenscheidenentzündung. Ausserdem hinkt sie, weil ein Bein deutlich kürzer ist als das andere (ca. 5cm). Ihr Kollege, extrem skeptisch, sitzt daneben. Nach einem kurzen Gebet sind die Beine gleichlang und der Schmerz im Handgelenk komplett weg. Beide können es kaum glauben und rufen wieder erstaunt aus "Ich glaube das nicht!!!".
Einer kommt mit einer Krücke dahergehumpelt. Sein Bein ist wie versteift, er kann es nicht mehr beugen, nicht mehr Treppenlaufen etc. Nach dem Beten testet er es aus. Gleich nebenan ist eine Treppe, die läuft er rauf, runter. Als er wegläuft, trägt er die Krücke waagrecht in der Hand :-)
Einer hat Schmerzen im Knie. Nach dem Beten rennt er eine Runde um die Kirche; er spürt den Schmerz nicht mehr!
Wir können noch für einige andere Sachen beten. Leute lassen z.B. für Verwandte beten, die im Spital liegen. Gottes Gegenwart ist da und mächtig und verändert alles!
Da gleichzeitig noch eine Demo stattfindet, deren Besammlungsort "unser" Platz ist, kommen wir mit einigen vom black block ins Gespräch. Eine junge Frau hat seit Monaten eine Sehnenscheidenentzündung. Ausserdem hinkt sie, weil ein Bein deutlich kürzer ist als das andere (ca. 5cm). Ihr Kollege, extrem skeptisch, sitzt daneben. Nach einem kurzen Gebet sind die Beine gleichlang und der Schmerz im Handgelenk komplett weg. Beide können es kaum glauben und rufen wieder erstaunt aus "Ich glaube das nicht!!!".
Einer kommt mit einer Krücke dahergehumpelt. Sein Bein ist wie versteift, er kann es nicht mehr beugen, nicht mehr Treppenlaufen etc. Nach dem Beten testet er es aus. Gleich nebenan ist eine Treppe, die läuft er rauf, runter. Als er wegläuft, trägt er die Krücke waagrecht in der Hand :-)
Einer hat Schmerzen im Knie. Nach dem Beten rennt er eine Runde um die Kirche; er spürt den Schmerz nicht mehr!
Wir können noch für einige andere Sachen beten. Leute lassen z.B. für Verwandte beten, die im Spital liegen. Gottes Gegenwart ist da und mächtig und verändert alles!
Dienstag, 1. Dezember 2009
Bätmobil 1
Wir treffen uns, um betend durch die Stadt zu ziehen und uns dabei vom Heiligen Geist leiten zu lassen. Zuerst beten und hören wir noch in der warmen Stube. Eine Person hat einen Eindruck; sie sieht das Wort "Fricker", hat aber keine Ahnung, was das ist oder bedeutet, worauf gleich noch das "wAlder"-Logo (Schuhladen) auftaucht. Eine andere Person weiss, dass Fricker auch ein Schuhladen ist. Also ziehen wir los zum Fricker. Als wir ankommen, stellt sich heraus, dass Fricker und Walder direkt nebeneinander liegen. Wir stellen uns also dorthin und hören und beten. Der Eindruck, dass hier etwas depressives ist. Just in der Sekunde werden wir von einer jungen Frau angesprochen, die um Geld fragt. Wir kommen mit ihr ins Gespräch; es geht ihr gerade nicht gut, sagt sie, und erzählt von ihrem Leben. Wir dürfen für sie beten. Dann steigen wir, einem weiteren Eindruck folgend, ins Tram 9 und fahren einmal zur Endstation und zurück, die Leute und die Stadt segnend.
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