Dienstag, 1. Dezember 2009
Bätmobil 1
Wir treffen uns, um betend durch die Stadt zu ziehen und uns dabei vom Heiligen Geist leiten zu lassen. Zuerst beten und hören wir noch in der warmen Stube. Eine Person hat einen Eindruck; sie sieht das Wort "Fricker", hat aber keine Ahnung, was das ist oder bedeutet, worauf gleich noch das "wAlder"-Logo (Schuhladen) auftaucht. Eine andere Person weiss, dass Fricker auch ein Schuhladen ist. Also ziehen wir los zum Fricker. Als wir ankommen, stellt sich heraus, dass Fricker und Walder direkt nebeneinander liegen. Wir stellen uns also dorthin und hören und beten. Der Eindruck, dass hier etwas depressives ist. Just in der Sekunde werden wir von einer jungen Frau angesprochen, die um Geld fragt. Wir kommen mit ihr ins Gespräch; es geht ihr gerade nicht gut, sagt sie, und erzählt von ihrem Leben. Wir dürfen für sie beten. Dann steigen wir, einem weiteren Eindruck folgend, ins Tram 9 und fahren einmal zur Endstation und zurück, die Leute und die Stadt segnend.
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