Samstag, 5. Dezember 2009

Wunderstuhl, Bern

Heute zum ersten Mal mit einer Stunde Gebet vorher. Frei nach dem Motto get drunk, stay drunk, make others drunk.

Da gleichzeitig noch eine Demo stattfindet, deren Besammlungsort "unser" Platz ist, kommen wir mit einigen vom black block ins Gespräch. Eine junge Frau hat seit Monaten eine Sehnenscheidenentzündung. Ausserdem hinkt sie, weil ein Bein deutlich kürzer ist als das andere (ca. 5cm). Ihr Kollege, extrem skeptisch, sitzt daneben. Nach einem kurzen Gebet sind die Beine gleichlang und der Schmerz im Handgelenk komplett weg. Beide können es kaum glauben und rufen wieder erstaunt aus "Ich glaube das nicht!!!".

Einer kommt mit einer Krücke dahergehumpelt. Sein Bein ist wie versteift, er kann es nicht mehr beugen, nicht mehr Treppenlaufen etc. Nach dem Beten testet er es aus. Gleich nebenan ist eine Treppe, die läuft er rauf, runter. Als er wegläuft, trägt er die Krücke waagrecht in der Hand :-)

Einer hat Schmerzen im Knie. Nach dem Beten rennt er eine Runde um die Kirche; er spürt den Schmerz nicht mehr!

Wir können noch für einige andere Sachen beten. Leute lassen z.B. für Verwandte beten, die im Spital liegen. Gottes Gegenwart ist da und mächtig und verändert alles!

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