Donnerstag, 25. Juni 2009

Betrunken mit was?

Einige Sachen, die ich mir im Buch "The ecstasy of loving God" von John Crowder (siehe auch in der Spalte rechts) angestrichen habe. Aus den ersten zwei Kapiteln. Hier die freie Übersetzung:

Ekstase ist eine Auswirkung Gottes unendlich grosser Freude, die unseren Geist, unsere Seele und unseren Körper berührt und beeinflusst.

Bei einer Trance übernimmt der Geist die Vorherrschafft über Vernunft und Körper.

Gott gibt uns nicht nur Freude, er IST unsere Freude.

Wenn ich mein Glück, beziehungsweise meine Glückseligkeit ständig an andern Orten suche, können meine Sinne Gott viel weniger stark aufnehmen, weil sie darauf trainiert sind, dass "das Höchste" etwas so anderes ist.

God is looking for lovers, not do-good-ers.

Wie können wir Blinde führen, wenn wir selbst blind sind?

Wenn Gebet uns nicht voll macht von seiner Gegenwart, dann sollten wir anders beten.

Wir sind immer voll von etwas.

Ich kann entweder betrunken sein von Sachen vom Himmel, oder von Sachen der Welt.

Samstag, 20. Juni 2009

Wachgeküsst

Nach sechs Stunden Schlaf aufwachen und hellwach sein, und sofort unglaubliche Sehnsucht nach Gott haben. Weil im selben Zimmer noch zwei andere schlafen, mit mp3-Player Lobpreis hören und innerlich mitsingen. Im Glorarium liegen... Engel andeutungsweise sehen und Berührungen spüren.. Jesus liegt neben mir im Bett und hält mich.. Nach einer Stunde plötzlich sehr müde werden und nochmal für zwei Stunden schlafen. Wow..

Donnerstag, 18. Juni 2009

Gebet damals und heute

Fast mein ganzes Leben habe ich eine Beziehung mit Gott. Was ich alles gebetet habe... Aber erst vor wenigen Jahren sind mir einige Knöpfe aufgegangen, was Gebet anbelangt. Einmal war es bei einem Workshop auf Freakstock, und es ging um die Liebe Gottes. Dass ich mir, wenn ich bete, bewusst sein soll wie sehr Gott mich liebt, und dann aus dieser Position heraus bete. Mein Gebetsleben wurde ziemlich verändert und ich erlebte immer mehr Gottes Führung im Gebet, also dass ich plötzlich Dinge betete, die ich nicht "geplant" hatte. Das war vielleicht 2001 oder so..

2006 war ich in Redding und als mein Vater und ich um Mitternacht noch unsere mails am checken waren (Free WLAN in der Kirche, halleluja!), kam das Putzteam und bat uns, rauszugehen, weil sie das Gebäude abschliessen wollten. Während ich noch Kabel zusammensuchte war mein Vater schon in der Tür, wo das Putzteam wartete, um hinter uns abzuschliessen. Als er rausging, fragten sie ihn, ob sie für ihn beten dürfen. Als ich dann an ihnen vorbei hinausging sah ich die Gesichter dieser drei Putzmänner, und sie leuchteten beinahe, so viel Freude und Frieden war zu sehen! Wow, mir ging wirklich auf, dass es für sie ein Privileg ist, zu beten, dass sie sich anscheinend wirklich fühlten wie vor dem Thron Gottes, wenn sie beteten. Es war ein wunderschönes Erlebnis, das mich nachhaltig beeinflusste.

In der letzten Zeit explodiere ich jeweils fast, wenn ich bete, weil die Freude und Verliebtheit Gott gegenüber und die Freude Gottes an mir so spürbar ist, so präsent ist. Meist spreche ich auch gar nicht, sondern bin einfach zuerst mal vor Gott. Und beten ist schon lange nicht mehr ein Probleme vor Gott bringen und ihn bitten, sondern es ist viel mehr ein Lösen seiner Freude, Liebe und Freiheit, damit sie in mein Leben kommen kann. Are you with me?



Frühgebet an der Zihl, mit Schwanenfamilie, Gebet mit Kater


Jack schreibst du eigentlich auch mal was?

Mittwoch, 17. Juni 2009

Blissy day

Aaah! Ein richtiger Tag des Herrn; wie es sein sollte. Nach einem Traum, in dem ich für Obama beten konnte, erwachen und schon in the mood for the Lord sein. Schreiben.
An einem Fluss mit Jack zusammen beten. Gott hören+spüren. Muskelaufbau. Schreiben.
Mit Freunden im Garten zMittagessen. Schreiben.
Nach Aarberg trampen. Mit einer Kollegin am Fluss reden, essen, beten.
Von Aarberg nach Bern trampen und denken "eigentlich schade nehm ich nicht den Zug, dann könnte ich nämlich noch lesen". Postauto hält an, Fahrer ruft mir zu, ob ich mit ihm fahren wolle. Ich zurück: Hab kein Geld (hatte nur 50 Rappen auf mir), er winkt mich rein.


Gratis-Fahrt nach Bern im Postauto, 40 Minuten Zeit, um Daniel 2-7 zu lesen und gleichzeitig Panorama zu geniessen.
Dann Träume auslegen in der Prophetiegruppe. Einen Traum gedeutet bekommen und tief berührt sein. Nach Hause vor die Haustür gefahren werden.

Montag, 15. Juni 2009

What is Blis 3

lese und schreibschwäche

What is Bliss 2

Bliss: Prophetischer Freestyle-Rap

What is Bliss 1

Bliss: The Kiss