Einige Sachen, die ich mir im Buch "The ecstasy of loving God" von John Crowder (siehe auch in der Spalte rechts) angestrichen habe. Aus den ersten zwei Kapiteln. Hier die freie Übersetzung:
Ekstase ist eine Auswirkung Gottes unendlich grosser Freude, die unseren Geist, unsere Seele und unseren Körper berührt und beeinflusst.
Bei einer Trance übernimmt der Geist die Vorherrschafft über Vernunft und Körper.
Gott gibt uns nicht nur Freude, er IST unsere Freude.
Wenn ich mein Glück, beziehungsweise meine Glückseligkeit ständig an andern Orten suche, können meine Sinne Gott viel weniger stark aufnehmen, weil sie darauf trainiert sind, dass "das Höchste" etwas so anderes ist.
God is looking for lovers, not do-good-ers.
Wie können wir Blinde führen, wenn wir selbst blind sind?
Wenn Gebet uns nicht voll macht von seiner Gegenwart, dann sollten wir anders beten.
Wir sind immer voll von etwas.
Ich kann entweder betrunken sein von Sachen vom Himmel, oder von Sachen der Welt.
Donnerstag, 25. Juni 2009
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