Gestern Samstag Nachmittag auf dem Bahnhofplatz Bern, 13.30-14.30 Uhr. Nach einigen Minuten sind plötzlich beide Klappstühle gleichzeitig besetzt. Rechts sitzt eine Frau, daneben steht ihre Tochter und dolmetscht. Die Mutter hatte eine Lungenembolie und leidet seitdem unter starken Schmerzen beim Atmen. Ausserdem, fügt die Tochter hinzu, hat die Mutter grosse Angst, dass sie bald sterben muss und die Kinder allein zurücklassen müsste. Beide sind sehr berührt davon, dass wir ihnen Gebet anbieten, fragen aber sicherheitshalber nach "Kostet das etwas?". Nun beten wir zu zweit für die Frau, befehlen den Blutgefässen, komplett gesund zu sein, den Schmerzen, zu verschwinden. Auch bitten wir um einen übernatürlichen Frieden im Leben der Frau, dass die Angst sie nicht bestimmt. Während wir beten, kommt plötzlich ein schreiender Mann zu unserem Stand und pöbelt alle an. Wir können die Frau gerade noch fragen, ob sie etwas gespürt hat. Hat sie. Auf einer Skale von 0 = keine Veränderung bis 10 = komplette Heilung? Sie sagt, 6! Yes! Nun wollen wir eigentlich nochmal beten für eine 10, aber dieser Mann ist nicht wegzukriegen und geht jetzt direkt auf die Frau los. Während ich ihn mit Körpereinsatz wegdrücke, verabschiedet meine Kollegin die Frau und ihre Tochter und gibt ihnen noch eine Karte mit mit Informationen, falls sie sich später melden wollen oder Fragen haben. Als die beiden weglaufen, sehe ich wie die Mutter ihre Hand auf ihrer Lunge hält und freudig nickt, während die Tochter sie anschaut. Wieder ist Jesus in eine hoffnungslose Situation hineingekommen und hat Veränderung und Perspektive gebracht!
Zwei Jungs von unserem Team laufen mit zwei Gleichaltrigen zum Wunderstuhl. Einer setzt sich und streckt die Beine aus. Aha, ungleichlange Beine. Sein Kollege soll die Beine halten und zuschauen, sagen sie. Dann beten sie und das Bein wächst nach!
Ein Mann setzt sich; er leidet unter Rückenschmerzen. Nach dem Gebet hat er keine Schmerzen mehr.
Eine junge Frau, 21-jährig, setzt sich und weint und ruft aus, dass sie dieses Leben als Drogenabhängige nicht mehr aushalte und sich bald den goldenen Schuss setzen würde. Nachdem ihr zugehört und für sie gebetet wurde, sagt sie, sie hätte etwas gespürt. Wir sind sehr berührt und merken wieder, wie abhängig wir von Gott sind, denn wir können nichts tun, Er alles.
Ein junger Mann fragt eine aus unserem Team um Geld für die Notschlafstelle. Sie hat keines dabei, sagt ihm, sie könne ihm einzig Gebet anbieten. Ob es etwas in seinem Leben gebe, wo er sich Durchbruch wünsche? Der junge Mann wird ganz ruhig und nachdenklich und sagt dann, ja, er hätte schon ein paar Sachen, wo er Durchbruch brauche. Gerne lässt er für sich beten und sagt dann von sich aus sofort, dass er etwas gespürt habe. Er erzählt auch, dass er auch schon ohne Drogen übernatürliche Erlebnisse gehabt habe, und es ergibt sich noch ein gutes Gespräch darüber; er ist sehr offen und läuft danach ganz nachdenklich weg.
Sonntag, 18. Oktober 2009
Samstag, 17. Oktober 2009
Random action - was man "Gebetsspaziergang" nannte
Random Action in der Stadt Bern heute Abend. Wir sind zwei junge Männer, M. und L., und eine junge Frau, also ich. Wir treffen uns bei M. zuhause und beten, und bereits dort fängt der Spass an. Für alle, welche "Gebetstreffen" als etwas langweiliges, schwerfälliges und engstirniges kennen - es war nicht so. Nun, wir schreiben einige Hinweise auf Zettel - Stichworte, die uns beim Beten durch den Kopf gehen. Zum Beispiel "Blauer Faserpelz", "Lustiger kleiner Hund", "Bruno", "Zytglogge", "Treppe".
Dann laufen wir los, ohne Plan. M. hat ganz stark den Eindruck von "Freude" und ausserdem den Eindruck, dass wir jemanden vom Suizid abhalten werden. Unterwegs lassen wir uns von momentanen Eindrücken/Gedanken/Gefühlen leiten. Bei "Zytglogge" und einer "Treppe" halten wir uns lange auf und sprechen erste Leute an, aber kein Wort der Erkenntnis trifft zu. Henuh. Wir lassen uns immer noch leiten und gehen so die unmöglichsten Wege entlang, machen erste "prophetische Handlungen" und es macht Spass. Dann laufen wir über eine Brücke. Nach einigen Metern fällt uns ein Mann auf, der ganz dunkel gekleidet hinter einem dicken Pfosten steht - so richtig zwischen Pfosten und Brückengeländer geklemmt, versteckt. Er schaut auffällig auffällig über die Mauer in die Tiefe, immer wieder lehnt er sich hinüber. Naja, wir alle spüren, dass wir uns neben ihn stellen sollen. Nach einigen Augenblicken sprechen wir ihn irgendwie an, bzw. stellen irgendeine dumme Frage, hauptsache, er muss uns antworten. Er wird immer unruhiger, "tänzelt" an Ort und Stelle, ganz komisch. Plötzlich sagt er, er müsse jetzt den Bus nehmen, und läuft schnell davon. Wir wissen natürlich jetzt nicht, ob er suizidale Gedanken/Absichten hatte oder nicht, und ob wir ihn "richtig" angesprochen haben. Aber wir haben schon das Gefühl, dass wir da in eine komische Situation hineingegangen sind und die Atmosphäre verändert haben. Wir beten für den Mann.
Dann lassen wir uns von weiteren spontanen Hinweisen weiterführen und landen schliesslich hoch über der Stadt Bern im menschenleeren Rosengarten. Es ist inzwischen ca. 21 Uhr. Wir machen "wakey wakey" (wer die Geschichte kennt, schmunzelt jetzt, wer nicht, wird die Geschichte mal noch hören - einfach eine Beni Johnson -Predigt hören..) und prophezeien über der Stadt, machen Fürbitte. Dann laufen wir betend wieder den Hang runter und wieder über die Brücke, auf der wir Perspektive und Leben freisetzen und konkret gegen die Selbstmorde anbeten. Grad heute stand in einer Berner Zeitung, dass die Brücken Berns zuoberst auf der Rangliste stehen von Orten, an denen Selbstmorde passieren. Der Bericht hier wird ellenlang... wir laufen jedenfalls betend und prophezeiend weiter die Stadt hoch, and it's just so much fun! Dann auf eine andere Brücke, wo wir wieder eine prophetische Handlung machen: Wir gehen auf der einen Seite über den Fluss und spannen ein "geistliches Auffangnetz", ausserdem setzen wir da, wo häufig Depression und Todesgeist siegt, das Gegenteil frei: Wir juchzen und tanzen, schreien JA und lachen und lachen... auf der anderen Brückenseite dasselbe. Weiter gehts.
Unterwegs treffen wir eine Gruppe von Jugendlichen, einer hat Krücken. Dann kann M. für den Jungen mit dem verletzten Fuss beten, es ist sehr lustig, wie sie reagieren, als der Fuss nicht grad geheilt wird: "Jesus ist wohl grad im Ausgang (= ausgegangen)". Als wir davonlaufen, hören wir noch wie sie zu dem Krückenjungen sagen "He! Du kannst ja aufstehen, du bist geheilt" - allerdings wissen wir nicht, ob sie das nur als Witz sagten. Whatever.
Drei Stunden, nachdem wir losgelaufen sind, kommen wir wieder am Bahnhof an. Es wurde ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich dachte nämlich, wir würden bestimmt dutzende von Leuten ansprechen und für sie beten, ganz viele Kranke treffen und sie heilen, etc. Stattdessen haben wir extrem viel einfach "hingehört", sind betend und fürbittend gelaufen, haben übereinander, über Menschen, über Situationen, über der Stadt prophezeit, diese lustigen prophetischen Handlungen gemacht, viel gelacht, uns einfach führen lassen. Für mich gehört dieser Abend zu den besten, die ich je erlebt habe. Es war so geisterfüllt, Gottes Gegenwart war so dicht, so wahrnehmbar, es war so locker, voll Humor und Freude, und gleichzeitig oder gerade deswegen von einer einormen geistlichen Durchschlagskraft. Yeah Gott!
Dann laufen wir los, ohne Plan. M. hat ganz stark den Eindruck von "Freude" und ausserdem den Eindruck, dass wir jemanden vom Suizid abhalten werden. Unterwegs lassen wir uns von momentanen Eindrücken/Gedanken/Gefühlen leiten. Bei "Zytglogge" und einer "Treppe" halten wir uns lange auf und sprechen erste Leute an, aber kein Wort der Erkenntnis trifft zu. Henuh. Wir lassen uns immer noch leiten und gehen so die unmöglichsten Wege entlang, machen erste "prophetische Handlungen" und es macht Spass. Dann laufen wir über eine Brücke. Nach einigen Metern fällt uns ein Mann auf, der ganz dunkel gekleidet hinter einem dicken Pfosten steht - so richtig zwischen Pfosten und Brückengeländer geklemmt, versteckt. Er schaut auffällig auffällig über die Mauer in die Tiefe, immer wieder lehnt er sich hinüber. Naja, wir alle spüren, dass wir uns neben ihn stellen sollen. Nach einigen Augenblicken sprechen wir ihn irgendwie an, bzw. stellen irgendeine dumme Frage, hauptsache, er muss uns antworten. Er wird immer unruhiger, "tänzelt" an Ort und Stelle, ganz komisch. Plötzlich sagt er, er müsse jetzt den Bus nehmen, und läuft schnell davon. Wir wissen natürlich jetzt nicht, ob er suizidale Gedanken/Absichten hatte oder nicht, und ob wir ihn "richtig" angesprochen haben. Aber wir haben schon das Gefühl, dass wir da in eine komische Situation hineingegangen sind und die Atmosphäre verändert haben. Wir beten für den Mann.
Dann lassen wir uns von weiteren spontanen Hinweisen weiterführen und landen schliesslich hoch über der Stadt Bern im menschenleeren Rosengarten. Es ist inzwischen ca. 21 Uhr. Wir machen "wakey wakey" (wer die Geschichte kennt, schmunzelt jetzt, wer nicht, wird die Geschichte mal noch hören - einfach eine Beni Johnson -Predigt hören..) und prophezeien über der Stadt, machen Fürbitte. Dann laufen wir betend wieder den Hang runter und wieder über die Brücke, auf der wir Perspektive und Leben freisetzen und konkret gegen die Selbstmorde anbeten. Grad heute stand in einer Berner Zeitung, dass die Brücken Berns zuoberst auf der Rangliste stehen von Orten, an denen Selbstmorde passieren. Der Bericht hier wird ellenlang... wir laufen jedenfalls betend und prophezeiend weiter die Stadt hoch, and it's just so much fun! Dann auf eine andere Brücke, wo wir wieder eine prophetische Handlung machen: Wir gehen auf der einen Seite über den Fluss und spannen ein "geistliches Auffangnetz", ausserdem setzen wir da, wo häufig Depression und Todesgeist siegt, das Gegenteil frei: Wir juchzen und tanzen, schreien JA und lachen und lachen... auf der anderen Brückenseite dasselbe. Weiter gehts.
Unterwegs treffen wir eine Gruppe von Jugendlichen, einer hat Krücken. Dann kann M. für den Jungen mit dem verletzten Fuss beten, es ist sehr lustig, wie sie reagieren, als der Fuss nicht grad geheilt wird: "Jesus ist wohl grad im Ausgang (= ausgegangen)". Als wir davonlaufen, hören wir noch wie sie zu dem Krückenjungen sagen "He! Du kannst ja aufstehen, du bist geheilt" - allerdings wissen wir nicht, ob sie das nur als Witz sagten. Whatever.
Drei Stunden, nachdem wir losgelaufen sind, kommen wir wieder am Bahnhof an. Es wurde ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich dachte nämlich, wir würden bestimmt dutzende von Leuten ansprechen und für sie beten, ganz viele Kranke treffen und sie heilen, etc. Stattdessen haben wir extrem viel einfach "hingehört", sind betend und fürbittend gelaufen, haben übereinander, über Menschen, über Situationen, über der Stadt prophezeit, diese lustigen prophetischen Handlungen gemacht, viel gelacht, uns einfach führen lassen. Für mich gehört dieser Abend zu den besten, die ich je erlebt habe. Es war so geisterfüllt, Gottes Gegenwart war so dicht, so wahrnehmbar, es war so locker, voll Humor und Freude, und gleichzeitig oder gerade deswegen von einer einormen geistlichen Durchschlagskraft. Yeah Gott!
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Freund? Nein. Freund? JA!!
Früher hab ich jeweils am Arbeitsort beim Umziehen im Keller noch kurz gebetet und den Heiligen Geist eingeladen, in mir präsent zu sein während der Arbeit... gestern fuhr ich wieder zum Restaurant und unterwegs dachte ich darüber nach, wieviel Frieden ich ständig in mir habe, seit meine Beziehung zu Jesus diese neue Tiefe hat. Ich dachte darüber nach, dass ich ja schon mit dem Heiligen Geist in mir den Tag verbracht habe und nun so erfüllt arbeiten gehe. Ich kam an, zog mich um, ging hallo sagen in der Küche. Eine Arbeitskollegin aus der Küche fragte mich plötzlich: "Hast du eigentlich einen Freund"?
Ich: "Nein, warum?"
Sie: "Du bist in letzter Zeit so ausgeglichen"
YESSSS. Das ist, weil ich so viel mit Gott rumhänge in letzter Zeit! It's no longer I who live, but He who lives inside of me!
Ich: "Nein, warum?"
Sie: "Du bist in letzter Zeit so ausgeglichen"
YESSSS. Das ist, weil ich so viel mit Gott rumhänge in letzter Zeit! It's no longer I who live, but He who lives inside of me!
Sonntag, 11. Oktober 2009
Aus dem Alltag
Lebt man in Berührung zu einer zweiten Realität, können von Zeit zu Zeit Verwirrungen auftreten. Verhält sich zum Beispiel mein Körper plötzlich auf ungewohnte Art und Weise, kann dies verschiedene Gründe haben:
- ein medizinisches Problem, körperlich und/oder psychisch
- eine Manifestation der Gegenwart Gottes
- ein "Wort der Erkenntnis"
Habe ich zum Beispiel das Gefühl von Atemnot, dass meine Lungen voll sind mit etwas und dann hat weniger Luft Platz, so kann dies die Gegenwart Gottes sein, es kann ein Hinweis darauf sein, dass jemand in der Umgebung unter Atemnot leidet, oder ich kann tatsächlich ein Lungenproblem haben.
Verspüre ich ein Kribbeln in den Fingern, kann dies Gottes "Elektrizität" sein, oder ich kann ein Kreislaufproblem haben.
Und wenn dann der Heilige Geist auch auf Nachfrage keine eindeutige Antwort gibt (bzw. ich verstehe sie nicht), so bleibt wohl nur übrig, die Symptome über eine längere Zeitspanne zu beobachten, um ein kategorisieren zu ermöglichen.
Vor etwa einem Jahr hatte ich plötzlich während der Arbeit komische Symptome, und meine Chefin befahl mir, einen Arzt anzurufen (notabene kurz vor Mitternacht). Dieses Telefonat kostete unendlich viel und brachte keine weitere Erkenntnis. Dann tauchten dieselben Symptome immer wieder bei Gebetszeiten und in Gottesdiensten auf.. hmm... lustig.
Und weil das Leben mit Gott so spannend sein kann, hier eine kleine Geschichte, die ich gestern in einem Teaching gehört habe:
Gott sagte einem Mann, er solle zum Flughafen gehen, denn er würde heute in ein anderes Land gehen. Der Mann antwortete, er habe aber kein Geld für einen Flug. Gott erwiderte: Habe ich dich gefragt, ob du Geld hast? - und der Mann ging also zum Flughafen. Gott sagte dem Mann, er solle zu den Toiletten gehen. Der Mann ging auf Toilette, und als er wieder hinauslief, war er in einem anderen Land.
- ein medizinisches Problem, körperlich und/oder psychisch
- eine Manifestation der Gegenwart Gottes
- ein "Wort der Erkenntnis"
Habe ich zum Beispiel das Gefühl von Atemnot, dass meine Lungen voll sind mit etwas und dann hat weniger Luft Platz, so kann dies die Gegenwart Gottes sein, es kann ein Hinweis darauf sein, dass jemand in der Umgebung unter Atemnot leidet, oder ich kann tatsächlich ein Lungenproblem haben.
Verspüre ich ein Kribbeln in den Fingern, kann dies Gottes "Elektrizität" sein, oder ich kann ein Kreislaufproblem haben.
Und wenn dann der Heilige Geist auch auf Nachfrage keine eindeutige Antwort gibt (bzw. ich verstehe sie nicht), so bleibt wohl nur übrig, die Symptome über eine längere Zeitspanne zu beobachten, um ein kategorisieren zu ermöglichen.
Vor etwa einem Jahr hatte ich plötzlich während der Arbeit komische Symptome, und meine Chefin befahl mir, einen Arzt anzurufen (notabene kurz vor Mitternacht). Dieses Telefonat kostete unendlich viel und brachte keine weitere Erkenntnis. Dann tauchten dieselben Symptome immer wieder bei Gebetszeiten und in Gottesdiensten auf.. hmm... lustig.
Und weil das Leben mit Gott so spannend sein kann, hier eine kleine Geschichte, die ich gestern in einem Teaching gehört habe:
Gott sagte einem Mann, er solle zum Flughafen gehen, denn er würde heute in ein anderes Land gehen. Der Mann antwortete, er habe aber kein Geld für einen Flug. Gott erwiderte: Habe ich dich gefragt, ob du Geld hast? - und der Mann ging also zum Flughafen. Gott sagte dem Mann, er solle zu den Toiletten gehen. Der Mann ging auf Toilette, und als er wieder hinauslief, war er in einem anderen Land.
Freitag, 25. September 2009
Speaking in tongues # 2
Einer der Studenten, ein Amerikaner, mit dem ich letztes Jahr Outreach gemacht habe, war gerade auf einem Missionstrip in Israel. Und einmal in einem Gottesdienstbetete er dort in Sprachen und eine Frau fragte ihn, woher er so gut Hebräisch könne. Er konnte willentlich einfach Hebräisch reden, aber er selber verstand es nicht. Sie haben Teile davon ins Englische übersetzen können. Einfach so cool was sie Übersetzung ist:
God I long for you. You abide. He will judge and give us prophecies. He will judge and say you are the sky with the angels of fire. You are our God, for the weak. Hear me God I am in peace. God. King. You are in my tongue. You wrote everything. You are life. The king will rise up, the fire will rise up, the fire will come.
we hope you will sit with us, you will judge, you will show us the hidden. We will be together in life. Lots and lots and lots of glory of God, God will give, you are with your angels. Give us fire on the poor. God your angels were here, your angels will sit with you, you will listen to them. Comfort the poeple. You will blow on us. You will comfort the rabbies, give them wisdom.
You will return, stick to you, judge all life, bring fire. You will bring rest and destroy all sicknesses. You are one, there will be no sicknesses. Bring them life as you will come. He is the God of the living, for the living there will be no sicknesses. Captives God will advise. Kiss us. King of the living, you are above all sicknesses, an for animals too.
Father you are life, in the name of the living be with me, its not above God but on the people. King of the living, you are life, no sicknesses, give us more fruitfulness, give us wisdom. King of the living, no sicknesses, he will bring us the true nature.
What you wrote in stone you wrote in our hearts.
God I long for you. You abide. He will judge and give us prophecies. He will judge and say you are the sky with the angels of fire. You are our God, for the weak. Hear me God I am in peace. God. King. You are in my tongue. You wrote everything. You are life. The king will rise up, the fire will rise up, the fire will come.
we hope you will sit with us, you will judge, you will show us the hidden. We will be together in life. Lots and lots and lots of glory of God, God will give, you are with your angels. Give us fire on the poor. God your angels were here, your angels will sit with you, you will listen to them. Comfort the poeple. You will blow on us. You will comfort the rabbies, give them wisdom.
You will return, stick to you, judge all life, bring fire. You will bring rest and destroy all sicknesses. You are one, there will be no sicknesses. Bring them life as you will come. He is the God of the living, for the living there will be no sicknesses. Captives God will advise. Kiss us. King of the living, you are above all sicknesses, an for animals too.
Father you are life, in the name of the living be with me, its not above God but on the people. King of the living, you are life, no sicknesses, give us more fruitfulness, give us wisdom. King of the living, no sicknesses, he will bring us the true nature.
What you wrote in stone you wrote in our hearts.
Mittwoch, 23. September 2009
Darf es noch ein bisschen mehr sein?
Mit vier Freundinnen beim Abendessen. Wir kennen uns von früher, von der Schule, und reden jetzt über Ex-Lehrer, diverse Beziehungen und - Fussball. Sie habe eben ein Bein kürzer und deswegen eigentlich ein gesundheitliches Hindernis beim Fussballspielen, erzählt eine der Frauen am Tisch. Ich horche auf... Ein verkürztes Bein? Hmm... Wir reden weiter, trinken Wein und essen viel. Irgendwann kommt die Zeit des Aufbruchs.. alle müssen zum Bahnhof und sind sich am verabschieden. Ich kann ja nicht miterlebt haben, wie viele viele Beine nachgewachsen sind, und jetzt nichts sagen. Also biete ich an, für das Bein zu beten, und erzähle von den vielen nachgewachsenen Beinen. Die Kollegin setzt sich auf einen Stuhl, alle stehen darum herum. Alle schauen den Unterschied - etwa 5-8mm - zwischen den Füssen. Ich bete, bzw. befehle dem Bein zu wachsen, und spüre sofort ein starkes Kribbeln bei meinen Händen. Der Unterschied scheint noch dazusein - aber weniger?! ich schaue fragend zu den anderen, die immer noch die Füsse anschauen, und schaue dann wieder hin - da ist kein Unterschied mehr. Nun gut, sagt sofort eine, vielleicht halte ich jetzt die Schuhe anders in meinen Händen. Kann sein. Kann aber auch anders sein. Da war gerade noch ein Unterschied, und ist jetzt nicht mehr. Ich halte die Schuhe seit einer Minute in den Händen und der Unterschied ist erst jetzt weg. Aber es geht ja nicht darum, ob ich jetzt irgendetwas beweisen kann, sondern um Gottes Realität die hereinbricht. Yes Lord!
Dann setzt sich eine hin, die vermutlich einen Zeh gebrochen hat vor zwei Tagen. Auch hier spüre ich wieder ein starkes Kribbeln beim beten - sie allerdings immer noch den Schmerz nach dem Gebet. Dann müssen alle zum Bahnhof. Mal sehen ob sie später schmerzfrei wird.
Die Hauptsache ist: Gott ist der Heiler. Gott lebt in mir. Es ist keine grosse Sache, einen Schmerz wegzuschicken oder einem Bein zu befehlen, nachzuwachsen, weil es ja nicht in meinem Namen ist sondern im Namen von Jesus. Wuow!!! Schabba. So will ich leben, natürlich übernatürlich sozusagen.
Dann setzt sich eine hin, die vermutlich einen Zeh gebrochen hat vor zwei Tagen. Auch hier spüre ich wieder ein starkes Kribbeln beim beten - sie allerdings immer noch den Schmerz nach dem Gebet. Dann müssen alle zum Bahnhof. Mal sehen ob sie später schmerzfrei wird.
Die Hauptsache ist: Gott ist der Heiler. Gott lebt in mir. Es ist keine grosse Sache, einen Schmerz wegzuschicken oder einem Bein zu befehlen, nachzuwachsen, weil es ja nicht in meinem Namen ist sondern im Namen von Jesus. Wuow!!! Schabba. So will ich leben, natürlich übernatürlich sozusagen.
Sonntag, 20. September 2009
Taking notes - Bill Johnson about Mammon
Lukas 16
You can not serve God and the mammon. Mammon is not the money, but a demonic principality. A demonic power is working to abuse the money. It is the spirit of mammon. The Bible does not say you can’t have money. It says don't serve that principality.
But a love for God is often times measured by what we hate. You love one and you hate the other. Or you will be loyal to one and despise the other. Loyal to mammon. And you will despise every time when ever that subject is brought up in church. The resources of the world are here for kingdom purposes. Bills dream. That poverty will be removed from this city. Not through handing out money. Because poverty is on the inside. To love what you are doing and to do it with excel will attract money!!!
Loyal to mammon: Despise every opportunity to bring God into the economy.
True riches is not to have more money. It has nothing to do with money. True riches are sense of movement, sense of destiny. When cancer leaves the body. When you see the secrets of a heart. Prophecy. When a family is released from depts. You can not BUY anointing from God.
The way you handle what God gave to you, will determine how much you get from the true riches!!!
With earthly riches I can buy you all a meal. With true riches I can buy one meal and multiply it!!!
Instead of cutting down the tie, Bill cut down in the household. The goal is not how much I have, but HOW MUCH I CAN GIVE.
The Lord wants to prosper you more than you can think. But he does not want to destroy you! How much can you handle? Give back what you give to mammon. What an impact would that have on the worlds mission.
You will only have influence in business, when you are successful. The wealthy don’t work harder, they just know how to make their money work for them. Success: You need people that love to work for you. A kingdom model of empowering people. You are successful because people around you succeed, they come in to their destiny. You have a product where you contribute to society.
Money is being released to us in a greater measure. Bill feels breakthrough being released this fall. It is a jubilee season. We have to position our self for the breakthrough with the right value here.
It is fine to feed the poor. But we have to teach them how to be productive in their own environment. Teach them, give them a project. Everybody wants to have their own way.
It is easier to pray for your own needs than for the missionaries, so I give for the missionaries first!
Figure out what your priorities are. Generosity must be your priority. Bill was able to give in a year more than he earned in the entire year before. And that happened 3 or 4 years in a row! We have to learn to hear the voice of the Lord in how much we have to give. Teach me how to do it right, because I want to be generous. Bills goal is to give more back to the church and in missions that he has ever received in salaries from them. Blessed through stewardship, to do it right.
Rick Warren, writer of Purpose driven life, give 90% of his income away. You can’t start there, but you can say: God, stretch me. Bless the one who is already blessed.
Inheritance
Not all of you are set up naturally to get an inheritance. But I got a word. “Estates and Inheritances”. Promise to kids: You will never have the financial pressure we grew up in, because we were generous!!! Increase what you got for free! But maybe you don’t have motivation to work hard, because you always appear better than anybody else without trying. That’s a curse. You have to develop a momentum and give the grace and favour into the next generation. Use the favour you have to seek his face, to cause others to excel, to bring others closer to the lord etc. If you don’t do that you wont be able to impart it to the next generation, because you wont have the knowledge to do it. The Lord wants to do sth to me, to pass it on to my kids! Every Christian is supposed to get an inheritance.
Story of guy, his dad died, but years later he got a letter from gas company, they found natural oil on a 48 acres property, that was once owned by his parents, and they still have the mineral rights.
Dream!
You can not serve God and the mammon. Mammon is not the money, but a demonic principality. A demonic power is working to abuse the money. It is the spirit of mammon. The Bible does not say you can’t have money. It says don't serve that principality.
But a love for God is often times measured by what we hate. You love one and you hate the other. Or you will be loyal to one and despise the other. Loyal to mammon. And you will despise every time when ever that subject is brought up in church. The resources of the world are here for kingdom purposes. Bills dream. That poverty will be removed from this city. Not through handing out money. Because poverty is on the inside. To love what you are doing and to do it with excel will attract money!!!
Loyal to mammon: Despise every opportunity to bring God into the economy.
True riches is not to have more money. It has nothing to do with money. True riches are sense of movement, sense of destiny. When cancer leaves the body. When you see the secrets of a heart. Prophecy. When a family is released from depts. You can not BUY anointing from God.
The way you handle what God gave to you, will determine how much you get from the true riches!!!
With earthly riches I can buy you all a meal. With true riches I can buy one meal and multiply it!!!
Instead of cutting down the tie, Bill cut down in the household. The goal is not how much I have, but HOW MUCH I CAN GIVE.
The Lord wants to prosper you more than you can think. But he does not want to destroy you! How much can you handle? Give back what you give to mammon. What an impact would that have on the worlds mission.
You will only have influence in business, when you are successful. The wealthy don’t work harder, they just know how to make their money work for them. Success: You need people that love to work for you. A kingdom model of empowering people. You are successful because people around you succeed, they come in to their destiny. You have a product where you contribute to society.
Money is being released to us in a greater measure. Bill feels breakthrough being released this fall. It is a jubilee season. We have to position our self for the breakthrough with the right value here.
It is fine to feed the poor. But we have to teach them how to be productive in their own environment. Teach them, give them a project. Everybody wants to have their own way.
It is easier to pray for your own needs than for the missionaries, so I give for the missionaries first!
Figure out what your priorities are. Generosity must be your priority. Bill was able to give in a year more than he earned in the entire year before. And that happened 3 or 4 years in a row! We have to learn to hear the voice of the Lord in how much we have to give. Teach me how to do it right, because I want to be generous. Bills goal is to give more back to the church and in missions that he has ever received in salaries from them. Blessed through stewardship, to do it right.
Rick Warren, writer of Purpose driven life, give 90% of his income away. You can’t start there, but you can say: God, stretch me. Bless the one who is already blessed.
Inheritance
Not all of you are set up naturally to get an inheritance. But I got a word. “Estates and Inheritances”. Promise to kids: You will never have the financial pressure we grew up in, because we were generous!!! Increase what you got for free! But maybe you don’t have motivation to work hard, because you always appear better than anybody else without trying. That’s a curse. You have to develop a momentum and give the grace and favour into the next generation. Use the favour you have to seek his face, to cause others to excel, to bring others closer to the lord etc. If you don’t do that you wont be able to impart it to the next generation, because you wont have the knowledge to do it. The Lord wants to do sth to me, to pass it on to my kids! Every Christian is supposed to get an inheritance.
Story of guy, his dad died, but years later he got a letter from gas company, they found natural oil on a 48 acres property, that was once owned by his parents, and they still have the mineral rights.
Dream!
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