Sonntag, 30. August 2009
Grasgrüne Kirschen
Kellnern mit Jesus 1:
Diese Woche besuchte S. das Café, in dem E. arbeitet:
Diana, die auch dort arbeitet, erzählt S. von ihren Halsschmerzen. Diese seien so stark, dass sie manchmal erbrechen müsse vor lauter Schmerz. Der Arzt habe eine Entzündung gesehen, wisse aber nicht genau, woher es komme. S. sagt: "Diana, sag E., dass sie für dich beten soll wegen den Halsschmerzen. Ich habe schon oft gesehen, wie Schmerz weggegangen ist beim Beten". Diana schaut S. ungläubig an: "Du glaubst an solche Sachen?".
Kurz darauf geht S. nach Hause. Als E. von der Arbeit nach Hause kommt, erzählt sie, dass Diana sie gefragt habe, ob sie für ihren Hals beten könne. Sie habe sogar E.'s Hand gepackt und an ihre Gurgel gedrückt. Die Kundschaft habe mit einer Mischung aus Verwunderung und Erschrecken hingeschaut. Nach dem Gebet sei der Schmerz weniger gewesen. Und zwei Tage später kam sie vom Arztbesuch zurück und der Arzt hat nichts mehr gefunden.
Schon vor diesem Ereignis hat Diana E. erzählt, dass sie sich Gesundheitsschuhe gekauft habe, weil der Rückenwirbel weh tut, aber sie nützen nichts, es tut immer noch gleich weh. E. erzählt, dass sie schon mal für jemanden gebetet habe wegen Rückenschmerzen, und dass die Person eine Kälte den Rücken "runtergehen" gespürt habe und ein Kribbeln. Dann betet sie für Diana. Nach dem Gebet: "Spürst du etwas, Diana?" - "Ja, aber es ist heiss!!". Der Schmerz war dann komplett weg.
Kellnern mit Jesus 2:
Einer Mitarbeiterin von S. war es ständig übel (nein, sie ist nicht schwanger). Ihr Vater, der Apotheker ist, hat schon alles mögliche ausprobiert, aber nichts hat geholfen. S. erzählt während der Arbeit vom Beten und von Heilungen. Eines Tages kommt die Arbeitskollegin bei S. zuhause vorbei und lässt für sich beten. Sie spürt am ganzen Körper ein Kribbeln und eine Art "Gefühllosigkeit". Monate später sagt sie, es sei ihr nur noch selten übel!
S. fällt auf der Arbeit vorgestern auf, dass dieselbe Arbeitskollegin ein gerötetes Auge hat und fragt nach. Irgendeine Allergie sei es, und das Auge sei fast immer gerötet und jucke. "Aha, wieder mal Zeit für eine Gebetssession?" - die Mitarbeiterin findet das toll und schlägt vor, gleich bei Feierabend zu beten. Das tun sie dann auch. Am nächsten Tag arbeiten sie wieder zusammen und das Auge ist seit dem Gebet nicht mehr gereizt. Mal sehen, wie es nächste Woche aussieht. Yeah Gott!
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Ahhhhh, wundervoll!
AntwortenLöschenWas für ein schöner Start in die Woche sowas zu lesen.
Allerdings muss ich wohl über die Kirschen noch was nachdenken.